Die Ausstellung erzählt zum 30. Jahrestag komprimiert und mit Zeitzeugen die Geschichte der Hilfsaktion der Malteser und ordnet das Ereignis ein in den großen Umbruch von 1989.
Im Sommer 1989 strömten immer mehr Geflüchtete aus der DDR nach Budapest, in der Hoffnung, dort die Grenze überwinden zu können. Auf dem Gelände der Kirche zur Heiligen Familie organisierten ungarische Malteser, unterstützt vom deutschen Malteser Hilfsdienst, Unterkunft, Verpflegung und Betreuung der Geflüchteten in einem Zeltlager. Dort erhielten sie auch in der Nacht zum 11. September die erlösende Nachricht: Sie dürfen ausreisen!
https://www.malteser.de/budapest1989
Zeitzeugen-Geschichten: https://malteser-blog.de/
10. und 11. September 2019
Dorothea-Schlegel-Platz in Berlin
Jeden Tag geöffnet von 10 - 18 Uhr