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Die Fortführung der Konzeption “Spontanes Engagement Nachbarschaft”, nun unter dem Titel „kurzfristige Engagierte“ wurde in ein Konzept zur Umsetzung im Malteser Hilfsdienst überführt. Der Fokus liegt in diesem Jahr darauf, die Rahmenbedingungen für kurzfristiges Engagement zu schaffen und die Einführung zu betreuen. 
 

Das Projekt zielt darauf ab, einheitliche, gesamtverbandlich gültige Personas für das Ehrenamt zu entwickeln, die als Grundlage für die Bearbeitung vieler Themen, insbesondere Digitalisierungsvorhaben, dienen können. Dies soll zu einem besseren Verständnis der unterschiedlichen Zielgruppen im Ehrenamt führen und die Effektivität der Maßnahmen erhöhen.

Derzeit gibt es hohe manuelle Aufwände, verschiedene Tools und Archivierungsmöglichkeiten bei Wahlen im Ehrenamtsumfeld. Das Projekt zielt darauf ab, eine einheitliche, einfache und rechtskonforme Durchführung sowie Ergebnissicherung von Wahlen zu gewährleisten und gleichzeitig Kosten und Aufwand zu reduzieren.

Die Informationsgewinnung aus dem öffentlichen Raum, insbesondere über soziale Medien, ist immer wichtiger geworden, um Einsätze erfolgreich begleiten zu können. Ziel ist der Aufbau eines Virtual Operations Support Teams, das Notfall- und Krisenmanagement durch digitale Technologien und soziale Medien unterstützt, Informationen überwacht und Einsätze dokumentiert, wobei das Team ortsungebunden und inklusiv arbeitet.
 

Helferausweise dienen derzeit nur zur Identifikation, obwohl die Digitalisierung des Ausweises viele Prozessverbesserungen ermöglichen könnte. Das Projekt zielt darauf ab, ein Konzept inklusive Use Cases zu erstellen, die Umsetzbarkeit zu erproben, die Prozesse zu vereinfachen und anzubinden. Weitere Vorteile könnten sein, den Plastikverbrauch zu reduzieren sowie eine Online-Verifizierung und Aktualisierung zu ermöglichen.

Bei den Maltesern gibt es viele Ehrenamtliche mit professionellen oder semi-professionellen Kenntnissen in der Softwareentwicklung. Das Projekt zielt darauf ab, ein Programmier-Wochenende zur Entwicklung einer Softwärelösung für eine bestimmte Problemstellung durchzuführen, die Kompetenzen zu vernetzen und ein ehrenamtliches Entwicklerteam aufzubauen.

Bisher umgesetzte E-Learnings wurden erfolgreich angenommen und vereinfachen die Qualifizierung im Ehrenamt. Ziel ist es, die Fachkompetenz der Ehrenamtlichen durch zusätzliche E-Learnings zu erweitern und einheitliche Standards und Verfahren zu vermitteln.

Die Helfendenvertretung ist auf allen Ebenen des Verbandes zentraler Teil der Gremien und vertritt die Helfenden bis hin ins Präsidium. Ziel des Fachtags ist es, eine bundesweite Vernetzung der Helfendenvertretung zu erreichen, die Digitalisierungs-Bedarfe über alle Ebenen zu erfassen und die Durchdringung der digitalen Themen zu stärken.

Aufbau eines neuen niedrigschwelligen Angebots um Einsamkeit und Isolation in der Gesellschaft über die spontante, unverbindliche Verknüpfung von Personen (Ehrenamtliche, Einsame) via Telefon zu verringern.
 

Der Zweck des SIEM-Systems ist die Erkennung, Analyse, Dokumentation und Reaktion sicherheitsrelevanter Ereignisse. Es dient insbesondere der Prävention von Cyberangriffen, der Überwachung von Netzwerkanomalien und der Einhaltung und Umsetzung gesetzlicher sowie regulatorischer Vorgaben.