Monika aus Würzburg: "In Rom merkt man: Malteser ist man nicht allein"

Monika Selbach bei ihrer ersten Romwallfahrt 2018. Foto: Christina Gold/Malteser Würzburg

„Das Besondere ist, dass man als Malteser Menschen, die sonst keine Möglichkeit haben nach Rom zu kommen, in der einen Woche glücklich machen kann. Unser Würzburger Team ist einfach traumhaft, auch weil wir so unterschiedlich sind. In Rom merkt man: Malteser ist man nicht allein. Auch die Begegnungen mit anderen Maltesern zum Beispiel abends beim Bier sind toll. Da entstehen Freundschaften. Ich freue mich auf die feierlichen Gottesdienste, besonders wenn wir zusammen mit den Teilnehmenden ministrieren oder das Banner tragen. Ein Highlight ist unser Vormittag in Ostia, denn viele der Teilnehmenden waren noch nie oder schon lange nicht mehr barfuß am Strand oder im Meer.“

Monika, Begleitung aus Würzburg


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