Sie gehen auf Ältere, Kinder, arme oder obdachlose Menschen sowie geflüchtete Menschen zu. „Die christliche Nächstenliebe wird mit den ‚Momenten der Nähe‘ ganz konkret: Wir möchten Gemeinschaft schaffen und damit auch diejenigen, die einsam sind und nicht genügend Kontakt haben oder auch am Rand der Gesellschaft stehen, mit einbeziehen“, sagt die Schirmherrin und Vizepräsidentin des Malteser Hilfsdienstes, Clementine Perlitt.
Im vergangenen Jahr haben die Malteser in über 200 Aktionen mehr als 15.000 Menschen „Momente der Nähe“ geschenkt. Diese reichen vom gemeinsamen Backen, Singen und Basteln mit Kindern oder Senioren, über Besuche von Weihnachtsmärkten mit geflüchteten Menschen, bis zu dem Verteilen selbstgemachter Geschenke oder wärmender Winterausstattung an arme und obdachlose Menschen. Dabei können viele in Erinnerungen an frühere Zeiten schwelgen.
Der Aktionszeitraum beginnt am 10. November, knapp eine Woche vor dem kirchlichen „Welttag der Armen“, und endet eine Woche vor Weihnachten am 17. Dezember. In vielen Städten und Gemeinden werden die Aktionen derzeit vorbereitet. Eine Übersicht zeigt, wo und welche Aktionen stattfinden werden (www.malteser.de/momente-der-naehe ). Die Liste erweitert sich.
Achtung Redaktion:
Wir vermitteln Ihnen gerne Interviewpartner zur Aktion. Die Vizepräsidentin und Schirmherrin der Aktion, Clementine Perlitt, steht für O-Töne zur Verfügung.
Fotos zum Download finden Sie hier: https://malteser.eyebase.com/view/pinILvobyCY
Christlich und engagiert: Die Malteser setzen sich für Bedürftige ein • 95.000 Engagierte in Ehren- und Hauptamt • an 700 Orten • 1,2 Mio. Förderer und Mitglieder.
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