Köln. Den Tod aus der Tabuzone holen. Was stärkt Kinder und Jugendliche in ihrem persönlichen Umgang mit Verlust, Sterben, Tod und Trauer? Wie ist es möglich, sich sinnvoll mit Kindern und Jugendlichen darüber zu unterhalten? Wie kann die Schule mit Suizid umgehen? Mit diesen Themen befasst sich die Fachtagung „Verlust - kein Thema für Kinder und Jugendliche?“ der Malteser am Freitag, 09. Juni 2017 ab 9 Uhr in Bensberg, Bergisch Gladbach im Kardinal-Schulte-Haus.
Die Malteser arbeiten seit vielen Jahren zusammen mit dem Deutschen Hospiz- und Palliativverband an dem Projekt "Gib mir'n kleines bisschen Sicherheit - die Unsicherheiten des Lebens und Sterbens mit Kindern und Jugendlichen teilen." Leitidee der Tagung ist, dass die Auseinandersetzung mit Leid- und Verlusterfahrungen Kindern und Jugendlichen Kraft gibt. Es soll Verständnis für die existenziellen Sorgen der Kinder und Jugendlichen entwickelt werden, bei Lehrern, Sozialpädagogen, Hospizmitarbeitern und anderen, die mit seelisch verletzten Menschen zu tun haben. Hierzu wird eine Mischung aus Impulsvorträgen und praxisorientieren Workshops beitragen.
Weitere Informationen und das vollständige Programm der Veranstaltung finden Sie unter www.malteser-gms-fachtagung.de .
Video hier: bit.ly/2qW6Wo1
Journalisten können an der Veranstaltung teilnehmen oder vorab mit Fachleuten über das Thema sprechen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Malteser Pressestelle.
Termin: 9. Juni 2017, ab 9 Uhr
Ort: Kardinal Schulte Haus, Overather Straße 51, 51429 Bergisch-Gladbach (Bensberg)
Christlich und engagiert: Die Malteser setzen sich für Bedürftige ein. Hilfe für mehr als zwölf Millionen Menschen pro Jahr weltweit • 80.000 Engagierte in Ehren- und Hauptamt • an 700 Orten • 1 Mio. Förderer und Mitglieder
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Der Tod. Kein Thema für Kinder und Jugendliche?
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