Hunger in Afrika
Helfen Sie, Leben zu retten
Mehr als jede andere Zeit des Jahres ist die Weihnachtszeit geprägt durch allerlei Leckereien, die uns das Warten auf die Festtage versüßen: Ob Plätzchen, Lebkuchen oder ein traditionelles Festtags-Gericht: Die meisten Menschen verbinden mit Weihnachten ganz besondere Lebensmittel. Doch stellen Sie sich einmal vor, all das wäre Ihnen nicht möglich. Und das nicht nur an Weihnachten, sondern das gesamte Jahr über.
So geht es 250 Millionen Menschen in Afrika, die an Hunger oder Unterernährung leiden. Eine Zahl, die erschüttert und wachrüttelt: Bewaffnete Konflikte, ökonomische und gesundheitliche Krisen sowie Naturkatastrophen und die Folgen der Corona-Pandemie spitzen die Lage in vielen Ländern Afrikas dramatisch zu. Dabei sind es wie so oft die Kleinsten, die am meisten leiden. Gerade für Kinder haben Hunger und Unternährung drastische Folgen. Die Bevölkerungen vieler afrikanischer Länder sind daher dringend auf umfassende humanitäre Hilfe angewiesen.
Die Weihnachtszeit erinnert uns daran, in unseren Herzen Platz für Mitgefühl und Nächstenliebe zu schaffen. Es ist eine Zeit des Gebens und Teilens, in der wir besonders an diejenigen denken, die weniger Glück haben als wir. Gemeinsam können wir Menschen unterstützen, die Hunger leiden. Mit Ihrer Spende ändern Sie ein Leben und schenken betroffenen Menschen die Chance auf eine bessere Zukunft.
So helfen wir Menschen in den betroffenen Regionen Afrikas
Die Malteser sind in vielen Krisenregionen Afrikas unterwegs, um mithilfe Ihrer Spenden vor Ort humanitäre Nothilfe zu leisten. Mit unserer Arbeit und dem Einsatz lokaler Partner kämpfen wir in den einzelnen Ländern gegen den Hunger.
Eindrücke aus unseren Projekten
Für unsere Mitarbeiterin Katharina Nagel fühlt sich die Weihnachtszeit in diesem Jahr anders an als zuvor: Sie hat vor Ort in unseren Projekten Eindrücke gesammelt, die ihre Sicht auf die Welt nachhaltig verändert haben.
"Im März 2023 durfte ich gemeinsam mit Malteser International nach Kenia und Äthiopien reisen und Projekte zur Unterstützung der Menschen besuchen, die massiv unter der jahrelangen Dürre und den darauffolgenden Überschwemmungen leiden. Viele Betroffene haben ihre komplette Lebensgrundlage verloren und sind auf die Lebensmittelverteilungen der Malteser angewiesen, um nicht zu verhungern. Doch die Not der Menschen ist so groß, dass die Lebensmittelpakete kaum mehr als zwei Wochen reichen. Für größere Portionen reichen die Spenden aktuell nicht. Das zu hören, macht mich als Fundraiserin betroffen und bewegt mich nachhaltig."