Durch eine Spende an die Initiative "Bottroper Sterne" erhält man seinen persönlichen Stern und unterstützt gleichzeitig vier großartige Hilfsprojekte in Bottrop. Die Malteser im Bistum Essen übernehmen als Initiator die Organisation der "Bottroper Sterne" und garantieren eine 100%ige Weiterleitung der Spendengelder an die vier Partnerorganisationen zu gleichen Teilen. Die Stadt Bottrop übernimmt die Schirmherrschaft und begleitet das Projekt.
Bottroper Tafel: Durch ihr Engagement leisten die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Bottroper Tafel einen wichtigen Beitrag zur Versorgung Bedürftiger in der Hauptstelle Gladbecker Strasse sowie den Stadtteilen Boy, Ebel und Kirchhellen. Außerdem werden in Welheim täglich über 200 Brote belegt und an 12 Grundschulen in Bottrop ausgeliefert. Darüber hinaus stellt die Tafel für Bedürftige Kleidung und Spielzeug aus zweiter Hand vergünstigt bereit.
Deutscher Kinderschutzbund Bottrop: Der Kinderschutzbund hat es sich zur Aufgabe gemacht, sozial- und bildungsbenachteiligte Kinder in Bottrop aufzufangen und zu betreuen. Die Ehrenamtlichen unterstützen Schüler bei den täglichen Hausaufgaben und gestalten mit Ihnen durch verschiedene Freizeitaktivitäten sinnvoll den Nachmittag. Zum weiteren Angebot in der Prosperstrasse gehören verschiedene Gruppen für Mütter mit Kindern und Frauen aus
verschiedenen Ländern.
Frauenzentrum Courage Bottrop: Das Frauenzentrums Courage bietet Hilfe und Beratung für Frauen, die körperliche, seelische oder sexuelle Gewalt erfahren mussten oder davon bedroht sind. Weitere Themen sind zum Beispiel Trennungs- oder Scheidungs- und Partnerschaftsprobleme, Essstörungen, Ängste und vieles mehr.
Hier finden Frauen Beratung, Unterstützung und Ermutigung einen Lösungsweg zu finden, der individuell am besten zu den eigenen Wünschen und Bedürfnissen passt. Neben dem Beratungsangebot können Frauen im dortigen Second-Hand-Laden stöbern oder sich im angeschlossenen Café mit anderen austauschen.
Malteser Tagestreff Bottrop: Das MalTa ist eine Begegnungsstätte für Menschen in der Frühphase der Demenz, die wochentags acht Gäste durch ausgebildete haupt- und ehrenamtliche Helfer in der Scharfstrasse betreut. Dieser Tagestreff ist ein liebevoller Ort, an dem Demenzkranke nach ihren individuellen Fähigkeiten gefördert werden. Es ist bundesweit die erste Einrichtung, die nach dem schwedischen Silviahemmet-Konzept arbeitet, ohne staatliche Förderung. Um die Krankheit gemeinsam zu meistern, stehen die Malteser mit kompetenter Hilfe den Betroffenen und ihren Angehörigen zur Seite.