»Man muss sich seiner Verantwortung bewusst sein« - Malteser in der Stadt Essen setzen neue Führungsstrukturen um

Beide bilden ein sogenanntes Führungstandem, das Vorgaben und Beschlüsse stets gemeinsam im Konsensprinzip trifft. „Operativ werden wir beide uns auch weiterhin eng mit den Führungskräften der einzelnen Dienste und Fachbereiche abstimmen“, erläutert Dominik Kriege. „Es geht schlussendlich immer um die Perspektive unseres Stadtverbandes. Da muss man sich seiner Verantwortung bewusst sein.“ Mehrmals im Jahr tritt der neue Stadtvorstand zusammen, der über die Einrichtung oder Schließung von Diensten entscheidet. Darüber hinaus sind in dieser Runde zwei Helfervertreter mit am Tisch, die die Interessen der Ehrenamtlichen vertreten. Auch hier sieht Dominik Kriege keine großen Veränderungen: „Ansprechbar sind wir für unsere Leute ohnehin jederzeit."