Nebenbei Gutes tun über Alltagskonsum und Spenden


Potpourri: Essen gegen den Hunger

Mit Potpourri haben Lena und Moritz aus Dortmund eine Lösung geschaffen, um auch im Büro lecker und gesund zu essen. Die eingeweckten Gerichte, Smoothies und Müslis werden montags in die Firma oder nach Hause geliefert und halten sich die ganze Woche. Wenn du bei Potpourri bestellst, unterstützt du gleichzeitig Kinder, denen es nicht so gut geht wie uns in Deutschland: Gemeinsam mit Malteser International spendet Potpourri für jedes verkaufte Essen ein Mittagessen für ein Schulkind im Südsudan, wo durch den Bürgerkrieg vielerorts Hunger, Mangel- und Unterernährung herrschen. 

Mehr unter www.mittagsgutessen.de

Leiste einen Beitrag für die Menschen im Südsudan

Malteser International leistet im Südsudan wichtige humanitäre Hilfe. Die Hilfsorganisation finanziert Schülern warme Mahlzeiten, Familien Saatgut für den Gemüsegarten und Schulen Hygienetrainings. Möchtest du diese Arbeit mit einer Spende unterstützen, kommst du hier zum Formular.

Be my Eyes: Sehen für andere

Mit der App Be My Eyes kannst du blinde und sehbehinderte Menschen in ihrem Alltag unterstützen. Die können über die App Assistenz anfordern – zum Beispiel, wenn sie Hilfe beim Finden verlorener oder heruntergefallener Gegenstände brauchen, beim Einkauf von Lebensmitteln oder dem Lesen von Etiketten. Die App verbindet sie per Video-Anruf mit Freiwilligen, die sehen können, und die sie dann in ihrem Anliegen unterstützen. 

Mehr unter www.bemyeyes.com

Bitte beachten Sie: Sobald Sie sich das Video ansehen, werden Informationen darüber an Youtube/Google übermittelt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Google Datenschutzerklärung.

Second Hand und Wohltätigkeit

Läden und Annahmestellen für Second-Hand- beziehungsweise Gebrauchtartikel sind prinzipiell eine gute Sache. Ob Bücher oder Kleider – gebraucht heißt nicht, dass etwas keinen Wert mehr hat. Die Malteser haben ein Angebot, bei dem Einnahmen Hilfsprojekten zukommen. In den Malteser-Läden werden Dinge aus erster und zweiter Hand, darunter Kleidung, Geschirr, Hausrat und allerlei Sammlerstücke, angeboten. Solche Läden gibt es zum Beispiel in Dortmund, Hildesheim und Paderborn.

Share: Teilen nach dem 1:1 Prinzip

Auch die soziale Marke Share arbeitet nach dem 1:1-Prinzip: Mit jedem Share-Produkt, das du kaufst, hilfst du jemandem in Not, denn Share verteilt ein gleichwertiges Produkt an einen bedürftigen Menschen. Für jeden gekauften Bio-Nussriegel bekommt jemand eine Mahlzeit, für jede verkaufte Flasche Mineralwasser von Share erhält ein Mensch einen Tag lang sauberes Trinkwasser. Und für jedes Stück Seife bekommt jemand, der es dringend braucht, ein Stück Seife für die Körperhygiene. Über einen Track-Code kannst du verfolgen, wo deine Hilfe ankommt. Share-Produkte gibt es zum Beispiel bei DM und Rewe. 

Mehr unter www.share.eu

Charity-Shopping: Einkauf und Spende in einem

Online-Shopping ist praktisch und beliebt. Wenn du deine digitalen Einkäufe über eine Charity-Shopping-Plattform durchführst, unterstützt du ganz nebenbei gemeinnützige Projekte. Seiten wie Gooding verbinden Online-Shopping mit Spenden. Für dich als Käufer ändert sich nichts, außer, dass du nicht direkt den Shop ansteuerst, sondern zu ihm über eines der Charity-Portale gelangst. Für diese Weiterleitung erhalten die Plattformen eine Provision, die sie dann anteilig an Hilfsorganisationen und gemeinnützige Projekte weitergeben.

Mehr unter www.gooding.de, www.boost-project.com und www.schulengel.de

Too Good To Go: Schluss mit der Lebensmittelverschwendung

Rund zwölf Millionen Tonnen Lebensmittel landen in Deutschland jedes Jahr im Müll. Und das, obwohl vieles davon noch genießbar wäre. Mit Too Good To Go wirst du zum Essensretter: Geschäfte, Cafés, Restaurants und Hotels bieten über die App Essen, das sie nicht mehr verkaufen können, das aber zu schade zum Wegwerfen ist, zu einem vergünstigten Preis an. Über Too Good To Go konnten so schon fast sechs Millionen Portionen Essen vor der Mülltonne gerettet werden!

Mehr unter toogoodtogo.de

Ecosia: die Suchmaschine, die Bäume pflanzt

Die ökologische Suchmaschine Ecosia ist eine tolle Alternative zum Big-Player Google. Wie andere Suchmaschinen erzielt auch Ecosia Einnahmen aus Suchanzeigen – und verwendet sie, um Bäume auf der ganzen Welt zu pflanzen. Im Schnitt finanzieren 45 Suchanfragen mit Ecosia einen Baum; mehr als 115 Millionen Bäume wurden bereits gepflanzt. Ein Zähler oben rechts auf der Seite zeigt dir die Anzahl deiner Suchanfragen. 

Mehr unter www.ecosia.org

TOMS: Schritt für Schritt die Welt verbessern

Seit 13 Jahren verfolgt die Schuhmarke TOMS bereits die Mission, das Leben von Menschen in Not zu verbessern. Für jedes verkaufte Paar Schuhe hat das Unternehmen immer ein Paar Schuhe an ein bedürftiges Kind gespendet – bis heute gingen mehr als 95 Millionen Paar Schuhe in 82 Länder. Die Schuhe bieten den Kindern Schutz vor Infektionen, einen besseren Zugang zu Bildung (oft sind Schuhe, die einer bestimmten Kleiderordnung entsprechen, eine Voraussetzung für den Schulbesuch) und erhöhen ihr Selbstwertgefühl. Inzwischen gibt es viele weitere Initiativen, die TOMS unterstützt und die Marke spendet jetzt jeweils einen von drei eingenommenen Euros an ein soziales Projekt. 

Mehr unter www.toms.com

STOP THE WATER WHILE USING ME: Duschen und die Meere schützen

Wasser ist eine unserer wichtigsten Ressourcen überhaupt. Die Naturkosmetik-Marke STOP THE WATER WHILE USING ME! will uns dafür sensibilisieren, behutsam mit ihr umzugehen und bei den alltäglichen Dingen wie beim Duschen oder Händewaschen Wasser einzusparen. Die nachfüllbaren Produkte sind biologisch abbaubar und mit jedem Kauf wird die Initiative GOOD WATER PROJECTS unterstützt, die sich weltweit für einen sauberen Zugang zu sicherem Trinkwasser und gegen die Verschmutzung der Gewässer einsetzt.

Mehr unter stop-the-water-while-using-me.com


#Engagement

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