Über uns:

Der Malteser Hilfsdienst e.V. hat sich selbst den Leitsatz "Bezeugung des Glaubens und Hilfe den Bedürftigen" gegeben. Er bildet die Basis für alle Ziele und Dienste, die die Malteser für hilfsbedürftige Menschen durchführen. Wir in der Malteser Jugend haben unsere eigenen Mittel und Wege gefunden, diese Ziele in jugendgemäßer Weise umzusetzen und für unsere deutschlandweit 7.500 Mitglieder erlebbar zu machen.

Ihr seid im Mittelpunkt!
Deshalb ist es unser oberstes Ziel, euch Kinder und Jugendliche in unseren Malteser Jugend-Gruppen ganzheitlich mit euren Interessen und Fähigkeiten zu fördern und natürlich auch zu fordern. Werte sind uns dabei besonders wichtig: Verantwortungsbewusstsein, Hilfsbereitschaft, Toleranz, Achtung und Respekt werden bei uns nicht nur gelehrt, sondern gelebt.
Als christlicher Jugendverband achtet die Malteser Jugend jeden Menschen und heißt somit auch jeden Menschen willkommen; ganz unabhängig von Nationalität, Religion, sexueller Orientierung oder geschlechtlichen Identität. Selbstverständlich haben Kinder und Jugendliche mit und ohne Beeinträchtigung ihren Platz in den Gruppen der Malteser Jugend. Wir freuen uns über jeden Menschen, der mit uns gemeinsam Vielfalt, Respekt und Wertschätzung erleben möchte.

Jugendgemeinschaft im Malteser Hilfsdienst e.V.
Die Malteser Jugend ist auf allen verbandlichen Ebenen in die Strukturen des Malteser Hilfsdienstes e.V. eingebunden. Durch persönliche Kontakte, verschiedenste Aktivitäten und Veranstaltungen erleben die Mitglieder der Malteser Jugend die Vielgestaltigkeit des Gesamtverbandes.

 

Kontakt:

Paul Häb

Paul Häb
Referent Jugend & Schule
Tel. 06431 9488-551
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Unser Leitungsteam in der Diözese Limburg

Wir, als ehrenamtliches Team des Diözesanjugendführungskreises (DJFK), lenken und koordinieren alle Aktivitäten der Malteser Jugend in der Diözese Limburg. Unsere Schwerpunkte sind z.B. die Vorbereitung von Sozial- und Hilfsprojekten, die Beratung von Jugendgruppen und Malteser Gliederungen, die Aus- und Weiterbildung von Jugendgruppenleitungen oder die Planung des jährlichen Zeltlagers. DIe Position Jugendsprecher*in, stellv. Jugendsprecher*in, Jugendvertreter*in werden für zwei Jahre gewählt.

 

Unser Team / DJFK

  • Jan Benet (Oestrich-Winkel) - Diözesanjugendsprecher
  • Sophie Ruppik (Wetzlar) - stellv. Diözesanjugendsprecherin
  • Sarah-Lea Hild (Frankfurt) - stellv. Diözesanjugendsprecherin
  • Lisa Neuroth (Limburg-Weilburg) - Jugendvertreterin
  • Tobias Feller (Usingen) - Jugendvertreter
  • Tobias Blechschmidt - Diözesanjugendseelsorger
  • Paul Häb (Diözesangeschäftsstelle)- Referent für Jugend und Schule
Jan Benet, Jugendsprecher

Jan Benet, Jugendsprecher

Beruf: Polizeikommissar

Meine tollsten Malteser-Erlebnisse: alle Veranstaltungen der Malteser Jugend, speziell das Bundesjugendlager Wilde Wiese 2019 und 2023. 

Das ist mir im DJFK wichtig: Gute Zusammenarbeit, organisierte Planung von Veranstaltungen für alle Altersgruppen (diözesan und auch darüber hinaus), Umsetzung von Ideen und Anregungen der Malteser Jugend, Ansprechpartner für die eigene Diözese, aber auch für andere Diözesen sein, […]

Sophie Ruppik, stellv. Jugendsprecherin

Sophie Ruppik, stellv. Jugendsprecherin

Beruf: Erzieherin

Meine tollsten Malteser-Erlebnisse: Auf allen Malteser Veranstaltungen hatte ich bis jetzt tolle Erlebnisse. Besonders schön finde ich es, wenn man die Gemeinschaft erlebt und sieht wie viele Malteser es gibt zum Beispiel auf den verschiedenen Zeltlagern oder dem Bundeswettbewerb.

Das ist mir im DJFK wichtig: Mir ist im DJFK wichtig, Ansprechpartner für die Gliederungen zu sein und deren Bedürfnisse und Wünsche in die Arbeit mit einzubeziehen. Außerdem ist mir wichtig, dass wir Veranstaltungen für verschiedene Interessens- und Altersgruppen planen, sodass für jeden etwas dabei ist.

Sarah Hild, stellv. Jugendsprecherin

Sarah Hild, stellv. Jugendsprecherin

Beruf: Studentin für Grundschullehramt

Meine tollsten Malteser-Erlebnisse: Ganz besonders die Bundeslager im Sommer, aber allgemein finde ich alle Veranstaltungen großartig. Mir gefällt der Austausch mit anderen und die schönen Erfahrungen und Erlebnisse.

Das ist mir im DJFK wichtig: Der Teamgeist! Die Vernetzung der einzelnen Gliederungen untereinander, dass wir diözesanweite Veranstaltungen machen und darüber auch andere Kinder und Jugendliche erreichen und sogar neue Mitglieder gewinnen.

Lisa Neuroth, Jugendvertreterin

Lisa Neuroth, Jugendvertreterin

 

Beruf: Notfallsanitäterin

Meine tollsten Malteser-Erlebnisse:

Die Lagerfeuerabende auf den Zeltlagern mit Stockbrot und Musik, das Miteinander bei unseren Veranstaltungen, die Romwallfahrt und die Bildungsfahrt nach Malta.

Das ist mir im DJFK wichtig:

Dass wir tolle Aktionen für die Jugendlichen auf die Beine stellen, gute Zusammenarbeit im Team und der respektvolle Umgang miteinander.

Tobias Feller, Jugendvertreter

Tobias Feller, Jugendvertreter

Beruf: technischer Sachbearbeiter

Meine tollsten Malteser-Erlebnisse: Ich mag es sehr unterschiedliche Menschen im Rahmen von Malteser Veranstaltungen kennenzulernen und sich in unterschiedlichen Aufgaben auszuprobieren. Insbesondere Sozialaktionen oder die 72-Stunden-Aktion verbinde ich mit tollen Erfahrungen.

Das ist mir im DJFK wichtig: Ich schätze die Zusammenarbeit miteinander und das Einbringen unterschiedlicher Stärken. Ich finde es wichtig, dass wir Aktionen für alle in unserer Diözese vertretenen Jugendlichen und Ihre Interessen einbringen.

Tobias Blechschmidt, Diözesanjugendseelsorger

Tobias Blechschmidt, Diözesanjugendseelsorger

Beruf: Priester 

Meine tollsten Malteser-Erlebnisse: Das sind mit Sicherheit die Besuche auf den Zeltlagern oder die Jugendnächte, die jedes Mal ganz anders und doch wieder spannend sind. Und natürlich auch die Gottesdienste bei den verschiedensten Anlässen, die wir miteinander feiern dürfen.

Das ist mir im DJFK wichtig: Dass wir für die anderen da sind und die Fäden zusammenhalten, damit vor Ort eine tolle und engagierte Jugendarbeit möglich ist und wir als kreative Köpfe miteinander denken und überlegen, wie wir die Jugendarbeit bei den Maltesern attraktiv gestalten können.