Hamburg. Eine neue Trauergruppe für Erwachsene bieten die Malteser ab dem 4. März 2020 in ihrem Hospiz-Zentrum an. Noch bis zum 13. Februar können sich Betroffene dafür anmelden. Die Gruppe trifft sich im Abstand von zwei bis drei Wochen mittwochs in der Zeit von 17 bis 19 Uhr.

Hamburg. Über ein außergewöhnliches Menü durften sich am Nikolausabend die Teilnehmer am Angebot "Kochen für Trauernde“ im Malteser Hospiz-Zentrum freuen. Eine weihnachtliche Gans mit leckeren Beilagen stand überraschenderweise auf der festlich gedeckten Tafel.

Hamburg. Wie auch in den Jahren zuvor, konnte in der Vorweihnachtszeit der mittlerweile vierte spendenfinanzierte Advents-Familiennachmittag für alle begleiteten Familien aus dem Kinder- und…

Nachdem sie Ende August in den dreimonatigen Grundkurs „Sterbende begleiten lernen“ im Bereich der Kinder- und Jugendhospizarbeit eingestiegen waren, konnten alle Teilnehmer am vergangenen Samstag, 23. November die Schulung erfolgreich abschließen.

Bei den Patentagen der Hamburger Drogeriemarktkette Budnikowski erhalten soziale Projekte, Vereine und Initiativen die Möglichkeit, ihre Arbeit in einer Filiale zu präsentieren. Kunden werden an der Kasse darum gebeten, die Summe ihres Einkaufs aufzurunden. Das so zusätzliche eingenommene Geld kommt dem jeweiligen Projekt zugute.

Hamburg. Ein Trauercafé für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren bieten die Malteser ab dem 17. November und anschließend monatlich, jeweils in der Zeit zwischen 15.30 und 18 Uhr, im Jugendzentrum Manna (Ahrensburger Weg 14) an.

Hamburg. Der Maler und Grafiker Karsten Mittag wird am Freitag, 8. November um 18 Uhr im Malteser Hospiz-Zentrum zu Gast sein, um seine Ausstellung „Klang und Impression“ zu eröffnen, die einen…

Den bewegenden Film „Unzertrennlich – Leben mit behinderten und lebensverkürzt erkrankten Geschwistern“ sahen sich am 14. Oktober rund 30 Besucher im Abaton Kino an. Der einfühlsame Dokumentarfilm…

Hamburg. Im Rahmen der Hamburger Hospizwoche fand am Sonntag, 13. Oktober im Wilhelmsburger Bürgerhaus der Filmabend „Halte meine Hand“ statt. Der gleichnamige Dokumentarfilm gab Einblicke in das Leben von Hussam Khoder als voll berufstätiger alleinerziehender Vater zweier Kinder, als fürsorglicher Enkel seines sterbenden Großvaters, als aktives Mitglied seiner muslimischen Gemeinde in Berlin und als ehrenamtlicher Sterbebegleiter im Lazarus-Hospiz in Berlin-Mitte.

Theatersolo nach der gleichnamigen Novelle mit Martin Leßmann