Glaube bewegt: Pilger der Hoffnung unterwegs nach Rom

Elisabeth und Bernhard Löser gemeinsam mit Weihbischof Otto Georgens. (Foto: privat)
Elisabeth und Bernhard Löser gemeinsam mit Weihbischof Otto Georgens. (Foto: privat)
Pilgergruppe (Foto: privat)

Speyer/Rom. Unter dem Leitwort „Pilger der Hoffnung“ reisten vom 18. bis 23. Oktober rund 360 Gläubige aus dem Bistum Speyer zur Wallfahrt im Heiligen Jahr nach Rom. Begleitet und betreut wurden sie unter anderem von Elisabeth und Bernhard Löser, die als Sanitätsdienst im Einsatz waren.

Vor Ort erwartete die Pilgerinnen und Pilger ein vielseitiges Programm: individuellen Führungen, fantastische Kirchenbesichtigungen, tägliche Gottesdienste mit Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann – und als besonderes Highlight die Teilnahme an der Generalaudienz mit Papst Leo XIV auf dem Petersplatz, gemeinsam mit über 60.000 Pilgerinnen und Pilgern aus aller Welt.

Zu den spirituellen Höhepunkten zählten das Durchschreiten der vier Heiligen Pforten sowie die Eucharistiefeiern am Kathedra-Altar im Petersdom und in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern, wo die Gruppe freudig überrascht auf Malteser aus Niederbayern traf.

Trotz logistischer Herausforderungen und langer Wege meisterten die Pilgerinnen und Pilger das intensive Programm mit viel Engagement und Gemeinschaftsgeist.

"Wie reich beschenkt wurden wir mit diesen Tagen, tiefgehende Erfahrungen, die uns wieder neue Hoffnungskraft des Glaubens gegeben haben und uns zu Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung machten. Wie die Kirche lebt, wie der Glaube lebt, das durften wir in diesen Tagen in Rom, als Ort der Kirche der ganzen Welt, erleben.“ resümierte Bischof Dr. Wiesemann beim feierlichen Abschlussgottesdienst in Sant'Andrea della Valle. Für die Unterstützung während der Reise dankten die Pilger beim Abschlussessen allen Helfenden mit einem herzlichen Beifall.

 

 


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