Hospizbegleitung für Erwachsene

Eine schwere unheilbare Erkrankung ist immer mit vielfältigen Belastungen verbunden – sowohl für Patienten als auch für die Angehörigen. Diese Belastungen zu mildern und Würde bewahren helfen, darin verstehen wir im Malteser Hospizdienst unsere Aufgabe. Wir setzen uns ein für einen zugewandten Umgang mit Menschen am Lebensende.

Beim ersten Besuch einer Koordinatorin wird besprochen, was für den Patienten und ggf. für die Angehörigen notwendig und unterstützend sein kann. Auch der Einsatz eines ehrenamtlichen Helfers wird geklärt.

Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schenken als kompetente Laien den Menschen ihre Zeit und Aufmerksamkeit, sind Gesprächspartner oder wachen am Bett. Jede Begleitung wird individuell auf die persönlichen Bedürfnisse der betroffenen Menschen abgestimmt. Unsere Helferinnen und Helfer sind auch für die Begleitung dementiell veränderter Menschen geschult. Im Rahmen einer Begleitung verbringen sie in der Regel zwei Stunden pro Woche bei den Kranken, bei Bedarf auch mehr.

Die Ehrenamtlichen unterstützen und entlasten die pflegenden Angehörigen, die in dieser Zeit das Haus verlassen können oder die Stunden für sich nutzen. Häufig suchen auch Familienmitglieder das Gespräch mit unseren Ehrenamtlichen.

Wir begleiten in der privaten Wohnung und in Altenhilfeeinrichtungen in unseren Einsatzgebieten.

Die Koordinatorinnen sorgen als Palliative-Care-Fachkräfte in Abstimmung mit Ärzten und Pflegekräften etc. für größtmögliche Schmerz- und Beschwerdefreiheit und bestmögliche Lebensqualität. Sie beraten Angehörige und leiten sie in pflegerischen Handgriffen an, damit für sie die Versorgung gut zu leisten ist.

Auf Wunsch beraten wir auch zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.
Wir arbeiten:
• persönlich
• kompetent
• vernetzt
• verschwiegen
• kostenfrei

Ihre Ansprechpartnerinnen

Die Koordinatorinnen v. l. n. r. :
Beate Peters-Dürrschmidt, Palliative Care Fachkraft und stellvertretende Leiterin
Yvonne Bär, Koordinatorin und Leiterin
Marie-Luise Schneider, Palliative Care Fachkraft

Kontakt:

Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst
Bahnhofstr. 3
82166 Gräfelfing
Telefon 089 85 80 80 940
hospizdienst.wuermtal@malteser.org

Regionalgruppe Gilching
Telefon 08105 775 94 10
Hospizdienst.gilching@malteser.org
www.malteser-hospizdienst.de

Erfahrungsberichte

Engel für einen Augenblick...

Engel für einen Augenblick...

... oder Bitte ein Bier auf Wattebausch

Erfahrungsbericht einer ehrenamtlichen Hospizbegleiterin

Klein und schmächtig liegt sie da. Ein Schlauch an der Nase, daneben tuckert das Sauerstoffgerät. Die blinden Augen, die sie sonst stets geschlossen hielt, sind halb geöffnet und blicken ins Leere. Der Mund steht offen, die hohlen Wangen und die fahle Gesichtsfarbe lassen keinen Zweifel: Frau M. liegt im Sterben. Kein schöner Anblick. Für einen Moment sinkt mein Mut. Kann ich mit einer Sterbenden wirklich gut umgehen - so wie ich es beim Tod meines Vaters konnte, der vor knapp zwei Jahren ein ähnliches Bild bot? Ich gehe die wenigen Schritte zum Bett und sage leise: „Hallo Frau M., ich bin es, die Bettina von den Maltesern. Ich setze mich ein bisschen zu Ihnen.“ Keine Reaktion.

Seit zwei Tagen schon kann sie nicht mehr sprechen. Kopfschütteln geht noch. Das merke ich, als ich sie wenig später frage, ob sie Schmerzen hat. Keine Schmerzen – das ist gut. Aber sie ist sehr unruhig. Immer wieder dreht sie den Kopf, wie um sich Platz zu schaffen. Die Lagerung des Kopfes sieht unbequem aus. Darf ich sie einfach flacher legen? Ich beschließe, auf eine Pflegerin zu warten und setze mich erstmal neben das Bett - wie schon die fünf Wochen vorher, in denen ich jetzt Frau M. als Hospizhelferin begleite.
 
Ich streichle der alten Dame die feinen grauen Strähnen aus der Stirn, wiederhole das ein paarmal, dann mache ich eine Pause. Kämmen, Gesicht eincremen, Hände massieren - all das genoss sie in den letzten Tagen sehr und sagte es auch immer wieder: „Des is so wunderbar, wie Sie das machen!“ Ein leises Stöhnen ist zu hören. Gut so? Ich weiß es nicht. Ob sie leidet? Allein das Liegen, das Sich-nicht- bewegen-können... „Sie machen das so gut,“ sage ich zu ihr. „So tapfer sind Sie.“ Das meine ich auch wirklich so. Sterben ist nichts für Feiglinge...

Die Tür geht auf, und Frau B. tippelt samt Rollator herein. Die 85jährige Frau wohnt auf der gleichen Station des Altenheims - und hat sich mit Frau M. angefreundet.
Auch heute also, an einem der wohl letzten Tage, lässt sich Frau B. auf ihrem Hocker neben dem Bett nieder und begrüßt ihre Freundin. „Grüß dich, Agnes“, sagt sie und greift  nach der Hand der Sterbenden, die ganz blau und verkrampft ist. „Ganz kalte Hände hast du“, sagt sie. „Mal schauen, ob wir die wieder warm kriegen.“ Ja, ob wir das noch mal schaffen, denke ich. Ich nehme die andere Hand von Frau M. und wärme sie ihr. So sitzen wir und streicheln synchron. Immer noch ist die Patientin unruhig, dreht unablässig den Kopf hin und her. „Ich glaub´, die liegt nicht bequem“, meint jetzt auch Frau B. Vorsichtig hebe ich den Kopf von Frau M. an und ziehe behutsam ein kleines Kissen heraus. Und tatsächlich ... in den folgenden Minuten wird sie zunehmend ruhiger. Der Kopf ruht jetzt wirklich, auch der Atem wird leiser. „Besser“, stellen Frau B. und ich fest.

Zeit für ein Gebet, denke ich.  Auch das hat ihr in den letzten Wochen immer gut getan. Also „Dietrich Bonhoeffer“ aufgeschlagen in dem feinen Malteser-Gebetsbüchlein „Von guten Mächten, wunderbar geborgen, erwarten wir getrost was kommen mag.“ Beim Lesen spüre ich die tröstende Kraft dieses einzigartigen Gebets und hoffe von Herzen, dass es Frau M. genau so geht. Ich schließe mit einem „Ave Maria“. „Na, ob sie überhaupt noch was hört?“ tönt es mir von der anderen Seite des Bettes entgegen. Frau B. macht wie üblich um ihre Gedanken kein Geheimnis. „Ich bin mir sicher, dass sie etwas davon mitkriegt und wenn sie nur die Liebe in den Worten spürt,“ sage ich leise. Ich lege das Buch zur Seite und streichle Frau M. ein paarmal über die Stirn. Wie man sich an alles gewöhnen kann! Jetzt finde ich das Gesicht der Sterbenden gar nicht mehr schlimm. Ich bin ganz eingetaucht in das Bemühen wahrzunehmen, was ihr gut tut. Und wenn es nur Feinheiten sind. Ich möchte, dass es ihr so gut geht, wie irgend möglich. Nicht mit unwohlem Gefühl, sondern voller Liebe betrachte ich das Gesicht der alten Dame.

Kann sie eigentlich noch trinken? Schwester Nadine betritt das Zimmer. Und ohne dass ich sie frage, gibt mir die Pflegerin ein paar Mull-Tupfer und sagt: „Hier, die können Sie mit Apfelschorle tränken und ihr den Mund damit ausstreichen.“ Ah, ja!  Mir fällt ein Tipp aus unserem Ausbildungskurs ein: „Geben Sie dem Patienten das, was er immer gern mochte . Und wenn es Rotwein oder Bier war, dann tränken Sie das Wattestäbchen eben damit   - erlaubt ist, was Spaß macht“, so schallt es mir noch in den Ohren. Bier mochte sie gern, das weiß ich noch von ihrem 94. Geburtstag, den wir vor vier Wochen am Krankenbett feierten.  Leider ist kein Bier in Reichweite. Diesen letzten Wunsch könnte ich Frau M.s  Tochter ans Herz legen. Sie will am Nachmittag die Mutter besuchen.

„Wer wohl mal bei uns am Bett sitzt?" Die Frage von Frau B. holt mich ins Hier und Jetzt zurück. „Ach, ich denke, da wird sich schon auch jemand finden, " gebe ich leise zurück. „Bestimmt!“ Frau B.s Blick ist immer noch voller Zweifel. „Also, wenn Sie sicher gehen wollen, können Sie sich heute schon bei den Maltesern melden“, ermuntere ich, „dann bin ich oder eine meiner Kolleginnen oder Kollegen bei Ihnen!“ Ein Leuchten geht über ihr Gesicht: „und ich möchte Mahler hören, die Auferstehungssinfonie!“ strahlt sie. Die Auferstehungssinfonie... Musik als Symbol der Hoffnung auf ein Jenseits... was kann es Besseres geben? 

Ruhe kehrt ein, bei uns Besucherinnen und bei der Patientin. Wortlos widmen wir uns den Händen und halten sie. Warm sind sie nicht mehr geworden, aber etwas Wärme haben wir doch in dieses Sterbezimmer gebracht, das bestätigt mir ein Blick auf den ruhig atmenden Menschen, der zwischen uns liegt. 

Fast eineinhalb Stunden war ich jetzt hier! Mir kam es vor wie höchstens 20 Minuten. Zeit zu gehen. Es ist aber auch gut so, das spüre ich. Vielleicht kann ich ja am Nachmittag nochmal vorbeischauen. Oder morgen. Falls es ein morgen gibt.  

Ich stehe auf, packe meine Sachen zusammen. „Frau M., ich geh jetzt. Ihre Tochter kommt später. Ich wünsch Ihnen alles Gute. Behüt Sie Gott,“  sage ich und streiche ihr über den Arm. In einer seltsamen Stimmung fahre ich, viel langsamer als sonst, nach Hause.  Ich fühle mich wie herauskatapultiert aus einer anderen Welt. Einer Welt, in der es nicht um Schnelligkeit geht, sondern um das In-Ruhe-Ankommen. Nicht um ein Glas Wasser, sondern um ein Fitzelchen Feuchtigkeit. Nicht um große Gefühle, aber um eine Hand, die die andere hält. Um Worte wie „Von wunderbaren Mächten“ und ein „Behüt´ Sie Gott“.

Zu Hause angekommen, setze ich mich mit einem Kaffee an den See. Schaue auf das  Schauspiel der  im Wind wogenden Wellen, den blauen Himmel, an dem eine einzelne kleine weiße Wolke aufzieht. Eine Wolke, die sich schnell verändert. Eine Wolke, die sich plötzlich, ja, so ist es, ... in einen Engel verwandelt. Für zehn Sekunden ist die Wolke ein Engel. Ich halte den Atem an. Dann ist es auch schon vorbei. Aus dem Engel ist eine Ente geworden, oder ... Er hat sich aufgelöst.

Mein Handy klingelt. Die Tochter von Frau M. ist dran. „Schön, dass du noch bei ihr warst“, sagt sie. „Das Heim hat angerufen. Meine Mutter ist kurz nach deinem Besuch gestorben. Sie ist ganz  friedlich eingeschlafen.“  Wir reden noch eine Weile über alles, was uns in diesem Moment beschäftigt.  Als ich auflege, macht sich in mir eine ungeheure Ruhe breit. Eine große Woge der Erleichterung. Die sichere Erkenntnis: Es ist alles gut so, wie es ist. Bis auf die Veilchen, die ich ihr eigentlich noch mitbringen wollte. Als duftenden Frühlingsgruß. Die habe ich leider vergessen.

Bettina Grosselfinger

Allein die Beziehung von Mensch zu Mensch

Allein die Beziehung von Mensch zu Mensch

Hospizbetreuung - aus der Sicht eines ehrenamtlichen Helfers

"Dauernd Sterbende zu betreuen, das könnte ich nicht. Wie halten Sie das aus?". Wohl jeder Hospizhelfer hat derartige Aussagen mehr als einmal gehört, wenn das Gespräch auf dieses Thema kam. Wer sich aber seiner eigenen Endlichkeit bewusst ist und sie akzeptiert, der muss keine Sorge haben vor Begegnungen  mit sterbenskranken Menschen. Solche Begegnungen machen keine Angst, sie bereichern vielmehr immer wieder. Auch das wird jeder Hospizhelfer bestätigen können.

Als Hospizhelfer bin ich in einer ungeheuer privilegierten Situation. Der Mensch, den ich besuche, oder sein Umfeld wollen, dass ich komme. In der Regel hat der Patient die Verzweiflung und die Auflehnung gegen sein Schicksal schon hinter sich gelassen. Ich dränge mich also nicht auf. Ich muss nichts mit dem Patienten machen, muss ihn nicht untersuchen, muss ihm keine Medikamente verabreichen, muss ihn nicht pflegerisch betreuen, und  ich koste ihn kein Geld. So entsteht keinerlei Abhängigkeit. Ich konzentriere mich einzig darauf, die Wünsche des Besuchten, so gut es in der gegebenen Situation geht, zu erfüllen. Solche Absichtslosigkeit irritiert manchmal die Patienten und ihre Angehörigen zunächst. In unserer durchorganisierten Gesellschaft ist schließlich zielorientiertes Handeln gewünscht und gewohnt. Ich habe öfter erlebt, dass es ein wenig gedauert hat, bis selbstverständlich war, dass ich bei meinem Besuch nichts anderes erwarte, als dass ich willkommen bin. Der Patient muss sich nicht auf meinen Besuch vorbereiten. Wenn er erschöpft ist, bleibt er im Bett. Ich bin nicht enttäuscht, wenn es kein Gespräch gibt. Ich erwarte auch nicht, dass dann der Partner oder die  Partnerin mich unterhält. Ich schätze es vielmehr, wenn wegen meiner Anwesenheit die Gelegenheit genutzt wird, Erledigungen zu machen. Für mich ist das immer ein Vertrauensbeweis.
In der Regel sind  etwa auftretende Anfangsunsicherheiten schnell überwunden. Ich habe die wahrhaft beglückende Erfahrung gemacht, wie in einer derart schwierigen Lebenssituation allein die Beziehung von Mensch zu Mensch allein von Bedeutung ist. Mir werden als eigentlich Wildfremdem Schlüsselerlebnisse eines Lebens anvertraut - manchmal auch durchaus mehrfach. Bin ich einmal akzeptiert, dann wird meine Fremdheit oft genug zum Vorteil: Ich bin nicht Partei, mir gegenüber muss der Patient keine Gründe für sein Verhalten  in der Vergangenheit ins Feld führen, ich muss und will kein Urteil fällen. Auf dem Heimweg von meinen Besuchen habe ich vor Staunen, was mir anvertraut wurde, wiederholt innerlich den Kopf geschüttelt. Wesentlich öfter also fahre ich von meinen Besuchen befreiter und ausgeglichener nach Hause als ich von dort aufgebrochen bin.

Eine besondere Erfahrung ist auch die große Dankbarkeit, die die Patienten mich spüren lassen. Dazu bedarf es nicht vieler Worte. Gleich meine erste Betreuung galt einem allein stehenden Herrn in einem Pflegeheim. Als ich ihn kennen lernte, war er schon sehr schwach und bettlägerig. Mehrere Wochen habe ich ihn regelmäßig besucht. Während meiner Besuchszeit lag er meist mit geschlossenen Augen im Bett. Wir haben dann nur wenige Worte gewechselt, insgesamt bestimmt nicht mehr als zwei 2 bis drei 3 Minuten bei jedem Besuch  miteinander gesprochen. Wenn ich ging, hat er die Augen geöffnet und mir gedankt. Meinen Terminvorschlag für einen neuen Besuch hat er immer kommentiert: "Das freut mich." Das kam sichtbar von Herzen, hat bei mir nie die Frage aufkommen lassen, ob denn die Zeit des überwiegend stummen Sitzens am Bett überhaupt Sinn macht.

Wenn ich Kranke in ihren privaten Räumen oder auch im Pflegeheim besuche, sehe ich natürlich oft Fotografien von ihnen aus früheren Zeiten, in der Regel in Momenten aufgenommen, als sie glücklich strahlten. Da muss ich dann manchmal schlucken und habe Mühe, auf dem Bild den Menschen wieder zu erkennen, dem ich gerade in der Realität begegne. Das ist zunächst schon ein Schock, aber es hilft, nicht in Routine zu verfallen. Ich bin nicht hier, um den nächsten "Fall" zu betreuen; ich tausche mich mit einem Menschen aus, der seinen eigenen Erfahrungsschatz gesammelt hat, an dem er mich jetzt am Ende seines  Lebens teilhaben lässt - in welcher Form auch immer. Dafür bin ich dankbar, und ich bin dankbar dafür, dass es mir gut genug geht, die Hospizbetreuung leisten zu können.
Für mich ist es überhaupt keine Frage, dass ein Hospizbetreuer bei seinen Betreuungen wesentlich mehr Erfahrungen macht, die ihn bereichern als solche, die ihn ängstigen. Im Austausch mit den Kollegen, der regelmäßig innerhalb der Hospizgruppen stattfindet, fühle ich mich in dieser Einschätzung sehr bestätigt.

Georg Stingl

Einsatzgebiete

Würmtal & Münchner Südwesten

Würmtal & Münchner Südwesten

Gilching & nördlicher Landkreis Starnberg

Gilching & nördlicher Landkreis Starnberg

Weitere Angebote

Letzte Hilfe Kurse

Letzte Hilfe Kurse

Begleiten und Umsorgen am Lebensende

Am Ende wissen wie es geht

Koordinatorinnen des Malteser Hospizdienstes vermitteln Interessierten, was Angehörige und Freunde wissen sollten und was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können:

• Sterben ist ein Teil des Lebens
• Vorsorgen und Entscheiden
• Körperliche, psychische, soziale und existentielle Nöte lindern
• Abschied nehmen vom Leben

Unser Kurzkurs findet regelmäßig in den Räumen der Würmtal Insel in Planegg und in der vhs Gilching statt. Die nächsten Termine finden Sie unter Veranstaltungen und Termine.
Kursleiterinnen
Ina Weichel   
Beate Peters-Dürrschmidt
Letzte Hilfe Deutschland   
www.letztehilfe.info

 

In Kooperation mit:

Würmtal Insel und VHS Gilching                                   

 

 

 

Lehrgangsangebote

Lehrgangsangebote

Vorbereitungslehrgänge für ehrenamtliche Hospizbegleiter*innen


Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen unentgeltlich ihre Fähigkeiten und Zuwendung ein. Sie tragen Wesentliches dazu bei, dass sich Patienten und Angehörige nicht allein gelassen fühlen.

Bevor Frauen und Männer in Hospizbegleitungen eingesetzt werden, erhalten sie von uns eine qualifizierte Vorbereitung. Neben dem Vermitteln von Wissen und Fertigkeiten legen wir besonderen Wert darauf, die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer anzuregen, ihre Haltung und ihre Erfahrungen mit Abschied, Sterben, Tod und Trauer zu reflektieren und darin zu reifen.

Während des Vorbereitungslehrgangs lernen die Koordinatorinnen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihren je besonderen Stärken kennen. Dies hilft ihnen, sie später gezielt in die passende Hospizbegleitung einsetzen zu können.

Kursleiterinnen
Yvonne Bär
Beate Peters-Dürrschmidt