Erding/Freising/Ebersberg. Nach dem aktuellem Altersbericht des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend haben viele Seniorinnen und Senioren den Wunsch, so lange wie möglich selbstständig und in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Wer auch im Alter noch selbstbestimmt und eigenständig leben möchte, muss jedoch sinnvoll vorsorgen. Hier kann ein Hausnotruf eine wichtige Stütze sein. Denn Angehörige, Freunde oder Nachbarn sind nicht immer kurzfristig und ständig verfügbar, wenn schnelle Hilfe oder Unterstützung nötig ist.
Der Hausnotruf der Malteser ist rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr erreichbar. „Mit unseren Hausnotruf bekommen unsere Kundinnen und Kunden im Notfall schnell und zuverlässig Hilfe. Damit können sie länger eigenständig bleiben. Darum ist die Entscheidung für einen Hausnotruf auch eine Entscheidung für mehr Selbstbestimmtheit“, sagt Tanja Forstner, verantwortlich für den Hausnotruf in der Malteser Kreisgeschäftsstelle Erding Freising Ebersberg.
Der Hausnotruf kann per Knopfdruck ausgelöst werden. Über die installierte Gegensprechanlage, die mehrere Räume umfassen kann, wird so rund um die Uhr Sprechkontakt zur Malteser Hausnotrufzentrale hergestellt. „Wenn der Notruf in unserer Zentrale eingeht, meldet sich unser geschultes Personal über das Hausnotrufgerät und bewertet dann die Situation. Dann kontaktieren die Mitarbeitenden die Angehörigen oder unser Bereitschaftsdienst fährt zur Wohnung der Kundin oder des Kunden. Natürlich wird in medizinischen Notfällen sofort der Rettungsdienst alarmiert, damit keine wertvolle Zeit verloren geht“, erklärt die Hausnotrufexpertin.
Seit einiger Zeit wird das Hausnotruf-Angebot der Malteser um eine neue Angehörigen-App erweitert. Hier können Angehörige einsehen, ob und wann der Notrufknopf betätigt wurde und welche Maßnahmen getroffen wurden.
Wer mit einem Hausnotruf vorsorgen möchte, kann noch bis zum 15. November die Malteser Hausnotrufwochen mit Aktionsvorteil nutzen.
Mehr Informationen unter www.malteser.de/hausnotruf.