4. Mai: "Tag der Laienreanimation" in RLP - Malteser machen mit!
Die Malteser informieren an acht Aktions-Standorten über wirkungsvolle Wiederbelebungsmaßnahmen.
mehrDie Malteser informieren an acht Aktions-Standorten über wirkungsvolle Wiederbelebungsmaßnahmen.
mehrLimburg. Online-Assistent erleichtert das Ausfüllen +++ Eine Patientenverfügung hilft, wenn man infolge eines plötzlichen Unfalls oder einer schweren Krankheit nichts mehr selbst entscheiden kann. Um das Ausfüllen der Patientenversfügung zu erleichtern, haben die Malteser einen Online-Assistenten eingerichtet: Mit digitaler Unterstützung kann eine persönliche Patientenverfügung elektronisch über malteser.de/patientenverfügung kostenfrei erstellt werden.
mehrDer Malteser Rettungsdienst Hessen hat seine Rettungswache in Wiesbaden-Schierstein feierlich eingeweiht. Er teilt sich den Standort mit der Ambulance Wiesbaden Traudes GmbH.
mehrDie Malteser in Hessen bieten freie Plätze für die Ausbildung zum Notfallsanitäter (m/w/d) an. Start ist im Herbst 2023 und Frühjahr 2024.
mehrLimburg. Bisheriger Geschäftsführer übernimmt Führungsaufgaben in Hessen +++ Stellvertreter rückt nach +++ „Hilfe für Menschen bekannter machen“
mehrLimburg/Bistum Limburg. Malteser Einsatzdienste üben Stromausfall und halten ihre Technik fit +++ Einsätze auch in der „närrischen Zeit“
mehrErste Hilfe im Winter: Verunfallte unbedingt warm halten
mehrLimburg/Bistum Limburg. Mit Geldspenden die richtigen Hilfsgüter auf den Weg bringen
mehrBad Homburg. Bei einem Herz-Kreislaufstillstand, aber auch bei anderen lebensbedrohlichen Notfällen, zählt jede Sekunde und Minute. Bis der Rettungsdienst eintrifft, hängt das Leben der Betroffenen von spontan und beherzt zupackenden Ersthelfern ab. Schätzungen der Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie & Intensivmedizin (DGAI) zufolge, könnten ca. 10.000 Menschen jährlich gerettet werden, wenn mehr Laien vor dem Eintreffen des Rettungsdienstes mit der Reanimation beginnen würden.
mehrViele alleinlebende Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, fühlen sich in der dunklen Jahreszeit besonders einsam. Bei Glatteis oder Schnee mit dem Rollator vor die Tür gehen? Lieber nicht, zu gefährlich, finden vor allem die Älteren und blieben zu Hause. Aber auch dort lauern Gefahren – eine Falte im Teppich, ein Schwindelanfall nach dem Aufstehen, mal eben in den Finger geschnitten.
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