Freitag:
Die Teilnehmenden sind angekommen und haben das Haus kennengelernt. Danach begann die erste Weiterbildung: eine Nachtwanderung zum Kaiser-Karls-Turm.
Während der Wanderung wurde der Umgang mit Funkgeräten geübt. Die Teilnehmenden lernten, wie man sich mit Funk verständigt und wie man Karten richtig liest.
Die Strecke führte durch den Wald. Dabei mussten die Gruppen mit Hilfe von Karte und Kompass den richtigen Weg finden.
Am Ziel, dem Kaiser-Karls-Turm, wurde die Aussicht genossen und über die Bedeutung von Orientierung und Kommunikation im Einsatz gesprochen.
Samstag:
Es fand eine Schnitzeljagd mit einer Wanderung über 6 Kilometer statt. Dabei wurden verschiedene Stationen mit Aufgaben eingebaut.
Die Teilnehmenden bearbeiteten Fallbeispiele aus dem Einsatzalltag.
Das Katastrophenschutz-Konzept NRW wurde vorgestellt. Es wurde erklärt, wie Einsätze im Katastrophenfall organisiert werden.
Auch unsere Motorradstaffel und ihre Aufgaben wurden vorgestellt. Die Teilnehmenden tauschten sich über Erfahrungen und Herausforderungen aus.
Am Abend gab es ein gemeinsames Grillen. Dabei wurden viele gute Gespräche geführt und neue Kontakte geknüpft.
Sonntag:
Am Sonntag ging es um die Strukturen im Sanitätsdienst. Es wurde besprochen, wie die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Einheiten funktioniert.
Anschließend machten die Motorräder einen Ausflug zur Renn- und Teststrecke Bilster Berg. Dort konnten die Fahrerinnen und Fahrer ihre Fahrzeuge testen und sich über Technik und Sicherheit austauschen.
Vielen Dank an das DRK Ortsverein Bad Driburg für die freundliche Aufnahme, den Austausch und die Weiterbildung.
Ein großes Dankeschön auch an die Malteser Hannover für das schöne gemeinsame Sommerlager.
Gemeinsam sind wir stark!