Es begann in Rheinbach: 40 Jahre Hausnotruf der Malteser in NRW

Ein unbezahlbares Gefühl der Sicherheit: Der Malteser-Hausnotruf!

NRW. Seit mittlerweile vier Jahrzehnten vertrauen Kundinnen und Kunden auf den Malteser Hausnotruf. Was 1983 mit einem Anschluss in Rheinbach bei Bonn begann, hat sich mittlerweile bundesweit zu einem Renner im Angebot rund um die Sozialen Dienste der Malteser entwickelt. 172.000 Hausnotrufnutzerinnen und -nutzer zählen die Malteser aktuell bundesweit, alleine 41.800 in NRW. „Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Jahr unser 40-jähriges Jubiläum feiern können, denn dieser Hausnotruf-Service ist einfach großartig. Er ermöglicht älteren oder chronisch erkrankten Menschen, länger in den eigenen vier Wänden zu wohnen und bietet ihnen und den Angehörigen die Sicherheit, im Notfall ganz einfach Hilfe auf Knopfdruck zu rufen“, freut sich Dr. Sophie von Preysing, Regional- und Landesgeschäftsführerin der Malteser in NRW.

Mehr Sicherheit für zu Hause

Viele ältere Menschen wollen so lange wie möglich selbstbestimmt in ihren eigenen vier Wänden wohnen. Damals wie heute. Der Hausnotruf der Malteser mit seinem Hintergrunddienst kann bei diesem Wunsch ein wichtiger Helfer sein. Wenn Hilfe nach einem Sturz in der Wohnung benötigt wird, kann die gestürzte Person mit dem Notrufknopf am Armband oder an der Halskette Alarm auslösen. Dabei wird eine Sprechverbindung mit medizinisch geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Malteser Hausnotrufzentrale hergestellt. Je nach Hilfebedarf werden dann Angehörige, der Hintergrunddienst der Malteser oder der Rettungsdienst benachrichtigt. „Auch für Familienangehörige ist es ein gutes Gefühl, wenn sie wissen, dass im Fall des Falles ihre Lieben schnell Hilfe erhalten,“ betont Dr. von Preysing – rund um die Uhr, sieben Tage die Woche und 365 Tage im Jahr. In Rheinbach sind heute übrigens etwas mehr als 1.000 Personen an den Malteser Hausnotruf angeschlossen.

Weitere Infos: www.malteser-hausnotruf.de


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