Einladung Pressegespräch: 15 Jahre Fachdienst für Inklusion

Kind im Rollstuhl mit Begleiterin
Am 1. November 2010 haben die Malteser Würzburg mit dem damals völlig neuen „Schulbegleitdienst“ begonnen – die ersten in Malteser Deutschland.

Würzburg/Unterfranken. Am 1. November 2010 haben die Malteser Würzburg mit dem damals völlig neuen „Schulbegleitdienst“ begonnen – die ersten in Malteser Deutschland.

Waren es damals eine Handvoll Kinder, die die Malteser im Raum Würzburg begleitet haben, sind heute 218 Mitarbeitende in Schulbegleitdienst und Einzelintegration in ganz Unterfranken tätig und begleiten 215 Kinder und Jugendliche in ihrem Kindergarten- und Schulalltag. Damit tragen die Malteser maßgeblich zur Inklusion von Menschen mit Behinderung bei. Viele positive und motivierende Beispiele zeigen dies. Dennoch werden den betroffenen Familien und auch den begleitenden Maltesern immer wieder Steine in den Weg in Richtung Inklusion gelegt.

Neben Rückblick und Ausblick möchten wir über unsere Ziele in dem Bereich sprechen.

 

Wir laden Sie daher herzlich ein zu einem Pressegespräch

 

am Mittwoch, 22. Oktober 2025, 10 Uhr,

Malteser Bezirksgeschäftsstelle, „Clubraum“, Mainaustr. 45a, 97082 Würzburg

 

Gesprächspersonen:         

Jörg Holländer                     Initiator und Leiter des Fachdienstes für Inklusion bis 2016

Michael Plagens                  Leiter des Fachdienstes für Inklusion seit 2016

Sylvia Zimmermann           Koordinatorin Einzelintegration,

                                               ehem. Individualbegleitung und Einzelintegrationsfachkraft

Arsim Kastrati                     wurde von 2014 bis 2019 von Maltesern begleitet (Mittelschule, FOS/BOS), studiert derzeit an Uni Würzburg

Anja Paßon, Detlef Ritz      Eltern eines Kindes in einer Kindertagesstätte

                                               mit Malteser Individualbegleitung

 

Themen:

  • kurzer Rückblick auf die Anfänge (Idee und Motivation, Aufbau, Schwierigkeiten)
  • positive Entwicklung des Dienstes (im Hinblick auf die Bedürfnisse der Kinder/Jugendlichen und ihrer Familien)
  • Besondere Herausforderungen in Zusammenarbeit mit Behörden, Kostenträgern, Schulen und anderen Einrichtungen
  • Zukunftspläne und Wünsche

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