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Nach vielen Monaten Reisebeschränkungen, etlichen Wochen Lockdown und nächtlichen Ausgangssperren wollen die Menschen in Baden-Württemberg in den Sommerferien endlich wieder verreisen.

In einer Zwischenbilanz zum Einsatz des Katastrophenschutzes in den Hochwassergebieten haben die Malteser ihre Zahlen vorgestellt.

Am Wochenende ging der Vorbereitungskurs der Malteser für neue ehrenamtliche Familienbegleiter zu Ende. Erfolgreich geschult und qualifiziert wurden 4 Männer und 4 Frauen speziell für ihren Einsatz bei Familien mit Kindern, die unter einer fortschreitenden oder Lebenszeit verkürzenden Krankheit leiden

Am Montag, den 26.7.2021, findet ein Social-Media-Event der Malteser live aus Hamburg statt. Hierbei soll Geld für die Betroffenen der Flutkatastrophe gesammelt werden. Mit dabei sind unter anderem auch viele Social-Media-Stars.

Die Malteser halten für ihre derzeit mehrere Hundert Einsatzkräfte vor Ort im Hochwassergebiet und nach der Rückkehr aus dem Einsatz eine Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) bereit.

Weitere Malteser Einsatzkräfte machen sich am Samstagvormittag auf den Weg ins Hochwassergebiet.

Weitere Einsatzkräfte aus Baden-Württemberg sind in Bereitschaft.

Einsatzkräfte aus Baden-Württemberg helfen in Rheinland-Pfalz.

Innenminister ehrt Malteser Diözesanleiter (Rottenburg-Stuttgart) und Malteser Diözesangeschäftsführerin (Freiburg) für ihren herausragenden Einsatz im Bevölkerungsschutz.

Als erste große karitative Organisation in Deutschland wird der Malteser Hilfsdienst bereits 2022 klimaneutral sein. Nach dem Dreiklang „Vermeiden – Reduzieren – Kompensieren“ ergreift die Hilfsorganisation mit 52.000 ehren- und 27.000 hauptamtlichen Mitarbeitenden bundesweit - davon 6.77 Ehrenamtliche und 4.600 Hauptamtliche in Baden-Württemberg - klare Maßnahmen zum Klimaschutz. Dabei geht es auch um die Verbesserung der Lebenssituation von Menschen in Ländern des globalen Südens.