Selbstbestimmt vorsorgen – Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Testament verständlich erklärt

Viele Menschen sagen: „Ich sollte mich mal drum kümmern.“ Doch wenn es um rechtliche Vorsorge und Nachlassplanung geht, schieben wir das Thema oft vor uns her. Dabei gilt: Wer frühzeitig vorsorgt, schafft Sicherheit für sich und seine Angehörigen.

Denn durch Unfall, Krankheit oder Pflegebedürftigkeit kann jede und jeder in die Lage kommen, nicht mehr selbst entscheiden zu können. Dann stellt sich die Frage:

  • Wer handelt und entscheidet für mich?

  • Wer achtet auf meine Wünsche?

  • Wie soll meine medizinische Behandlung aussehen?

  • Welche Verfügung regelt was?

Einladung zum Fachvortrag in Mannheim

Im Rahmen eines Fachvortrags informieren die Malteser über die wichtigsten Vorsorgedokumente:

  • Patientenverfügung

  • Betreuungsverfügung

  • Vorsorgevollmacht

  • Testament

Rechtsanwältin Nina Lenz-Brendel, Fachanwältin für Erbrecht in Mannheim, erklärt den gesetzlichen Rahmen, den Nutzen dieser Dokumente und deren Handhabung anhand von Praxisbeispielen. Im Anschluss haben Teilnehmende Gelegenheit, Fragen zu stellen.

Termin: Mittwoch, 08. Oktober 2025, 16.30–18.30 Uhr

Ort: Kath. Gemeindezentrum St. Clara, Stengelstr. 4, 68239 Mannheim-Seckenheim

Referentin: RA Nina Lenz-Brendel, Fachanwältin für Erbrecht, Mannheim

Kosten: Eintritt frei (begrenzte Plätze)

Anmeldung bis 17.09.2025 unter 0761 / 455 25 29 oder 

per mail an Johanna Maurer-Weiler:  johanna.maurer-weiler@malteser.org 

Warum rechtzeitig vorsorgen wichtig ist

Mit einer Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und einem Testament können Sie selbst bestimmen, wie in schwierigen Situationen gehandelt werden soll. Diese Vorsorgedokumente geben Ihnen Klarheit und entlasten Ihre Angehörigen.

Sorgen Sie jetzt vor – damit Ihre Wünsche und Werte auch in Zukunft respektiert und umgesetzt werden. 


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