Übernehmen Sie eine Patenschaft für unsere Rettungshunde

Über Alba: Alba ist ein richtiges Energiebündel. Kaum zur Suche abgeleint, saust sie schon hochmotiviert durch das Gelände. Was sie als Rettungshund zu tun hat, hat sie blitzschnell verstanden. Sie ist flink, aber trotzdem gewissenhaft, sicher in der Anzeige und selbstständig in der Suche.

Im Einsatz soll ein Flächensuchhund jede Person im Gelände anzeigen. Es darf keine Rolle spielen, was die Person macht oder wo sie sich befindet. Daher übt Alba regelmäßig die unterschiedlichsten Situationen in der Ausbildung: Menschen aller Altersgruppen (von Kindern bis älteren Menschen) zu suchen und anzuzeigen, ganz egal in welcher Position sie sich befinden: Gehend, stehend, sitzend, liegend, verdeckt oder Personen die sich in der Höhe befinden (z.B. auf Hochsitzen, Holzstapeln, in Bäumen) oder aber auch in der Tiefe (z.B. im Gullischacht, an Abhängen). Ihre erfahrene Hundeführerin ist stets an ihrer Seite. Gemeinsam bilden die beiden ein hervorragendes Team in der Ausbildung und im Einsatz.

Über Dante:  Dante ist ein sehr routinierter Rettungshund. Seine liebevolle Art und die Freude an der Arbeit machen ihn zu einem sehr guten und zuverlässigen Hund für den Einsatz. Im Einsatz suchen mehrere Hunde zeitgleich, teilweise aneinandergrenzende Suchgebiete ab. Daher ist es erforderlich, dass die Hunde sehr gut mit Artgenossen verträglich sind. Für Dante überhaupt kein Thema – er liebt andere Hunde und Menschen. Noch mehr liebt er es allerdings, wenn er nach dem Auffinden einer Person mit einer großen Portion Käse oder Würstchen belohnt wird. Von seiner anstrengenden Arbeit erholt er sich dann gerne im französischen Nachbarland und am Meer. Es überrascht nicht, dass Dante die anspruchsvolle Prüfung in Rekordzeit bestanden hat.

Über Ellie: Text folgt

Über Eyla: Eyla ist ein sehr zuverlässiger Rettungshund. Die Labrador-Hündin hat viel Energie und rennt in schnellem Tempo durch das Gelände auf der Suche nach Personen. Das Finden und Anzeigen durch lautstarkes Bellen meistert sie problemlos. Sie setzt das, was von ihr verlangt wird, in den unterschiedlichsten Trainings- und Einsatzsituationen vorzüglich um. Durch die jahrelange Ausbildung kennt sie diverse Anzeigesituationen und freut sich jedes Mal über eine neue Futter-Überraschung in ihrer Dose beim Finden von Personen. Eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen auf dem Weg zu einem guten Rettungshund ist, dass der Hund die für ihn geeignete Belohnung erhält – entweder etwas zu fressen oder ein Spiel, damit der Hund für die anstrengende Arbeit belohnt wird.

Über Grey: Text folgt

Über Lino: Lino ist ein einsatzfähiger Rettungshund. An 364 Tagen im Jahr steht er zusammen mit den anderen Rettungshunden unserer Rettungshundestaffel für Einsätze zur Verfügung. Silvester hat er frei.

Im Alltag ist er ein sehr entspannter Hund. Kuscheln und Schlafen stehen ganz oben auf der Liste der Dinge, die er gerne tut. In der Suche gibt er dann aber Vollgas. „Such & Hilf“ – das Startkommando zur Suche von vermissten Personen ist kaum zu Ende gesagt und er ist schon im Gelände bei der Arbeit. Zügig, hochmotiviert und gewissenhaft sucht er alles ab. Lino arbeitet eigenständig und häufig außer Sicht, lässt sich aber auch gezielt an Stellen schicken, wenn diese besonders gründlich abgesucht werden sollen. Nach getaner Arbeit geht er wieder in den entspannten Modus über und wartet geduldig auf den nächsten Einsatz oder das nächste Training.

Über Peik: Peik ist ein Energiebündel, das die Herausforderung liebt. Gemeinsam mit seiner Hundeführerin ist er seit 2023 ein geprüftes Rettungshundeteam. Peik ist lauffreudig und unerschrocken bei der Arbeit- zwei sehr wichtige Eigenschaften für einen Rettungshund. Ein lautes Bellen zeigt seiner Hundeführerin an, dass er eine Person gefunden hat. Ob wackeliger oder steiniger Boden bzw. Geäst oder Geröll im Weg – um zur Person zu gelangen lässt er sich von Untergründen und „Hindernissen“ nicht beeindrucken. Seine ausgezeichnete Nase hilft ihm dabei, die Personen sehr schnell aufzufinden. Nach getaner Arbeit entspannt er sich bei seiner Familie bis zur nächsten Herausforderung.

Über Ronja: Ronja ist ein ehemaliger Straßenhund, der jetzt als Rettungshund Karriere macht. Sie geht in der Suche sehr überlegt vor. Während ihrer Suche bleibt sie hin und wieder stehen und reckt die Nase in die Luft. Es lässt sich gut erkennen, wie sie überlegt, dann die nächste Richtung einschlägt um gezielt die vermisste Person aufzusuchen. 

Sie ist als Rückverweiser ausgebildet. Findet sie eine Person, dreht sie auf der Stelle um und läuft direkt zu ihrer Hundeführerin zurück. Dort angekommen, zeigt sie durch ein kräftiges Anspringen ihrer Hundeführerin an, dass sie eine Person gefunden hat. Bei ihrem Gewicht ist das kein Problem. Ronja wird angeleint und führt auf das Kommando „zeig´s mir“ ihre Hundeführerin zur aufgefundenen Person. Ronja ist ein sehr leiser und intelligenter Hund. Sie bellt nur sehr selten. Auf leisen Pfoten und mit einer außergewöhnlichen Art macht sie einen ausgezeichneten Job in der Vermisstensuche. 

Über Skalli: Skalli ist ein Rettungshund in Ausbildung. Der sanfte Riese genießt die gemeinsame Arbeit mit seinem Hundeführer. Das Anzeigen der Personen kann er bereits sehr gut. Die Flächen, die er absucht, werden nun immer größer und die Aufgaben für das Team anspruchsvoller. Bei der Rettungshundeprüfung wird er, wie alle seine Rettungshunde-Kollegen, 30.000 m² in maximal 20 Minuten nach vermissten Personen absuchen. Später im Einsatz müssen die beiden sicher herausfinden, ob sich Personen im Gelände aufhalten. Skalli ist sehr motiviert bei der Arbeit. Er liebt es durch den Wald zu sausen und Personen ausfindig zu machen, die ihn mit einer Runde Spiel für seine Arbeit belohnen. Nach lehrreichen Monaten sind die beiden als Team auf dem besten Weg sehr bald die anspruchsvolle Prüfung zu bestehen. 

Über Smilla: Smilla ist ein sehr gelehriger und temperamentvoller Rettungshund. Sie hat gemeinsam mit ihrem Hundeführer die Rettungshundeprüfung für die Suche in der Fläche in Rekordzeit bestanden. Einmal abgeleint, fegt Smilla wie ein Blitz durch das Gelände und sucht nach menschlicher Witterung. Alle zwei Jahre muss sich das Team bei der Rettungshundeprüfung neu beweisen. Dafür trainiert Smilla kontinuierlich und zeigt routiniert ihre Leistungsfähigkeit. Wendig, unerschrocken und sehr lernfähig – die besten Voraussetzungen, dass sie nicht nur ein Suchhund in der Fläche, sondern perspektivisch auch in den Trümmern sein wird. 

Über Samy: Text folgt

Über Timmy: Text folgt

Über Yari: Steht dieser große, schwarze Hund beim Auffinden vor einer Person und bellt ohne Unterbrechung, will er nur eins – sein Spielzeug. Yari zeigt so seiner Hundeführerin, wo sich die Person im Gelände befindet.

Wie bei allen seinen Rettungshunde-Kollegen wurde sein Wesen am Anfang der Ausbildung durch einen Eignungstest überprüft. Man muss aber kein Profi sein, um den Charakter dieses Hundes zu erkennen: Yari ist unendlich liebevoll und kuschelt gerne, aber auch hoch motiviert und konzentriert bei der Arbeit. Bei der Suche nach vermissten Personen verliert dieser laufstarke und energiegeladene Hund keine Zeit und gib jedes Mal alles, um am Ende einer anstrengenden Suche stolz sein Spielzeug zum Einsatzfahrzeug tragen zu können.