Graffitikunst in der Malteser Ferienschule

Foto: Steffen Keller / Malteser
Foto: Steffen Keller / Malteser
Foto: Steffen Keller / Malteser
Foto: Steffen Keller / Malteser
Foto: Steffen Keller / Malteser

Für die Kinder in der Malteser Ferienschule beginnt jeder Tag zunächst mit einem reichhaltigen Frühstück. Gemeinsam und in Ruhe zu Essen hilft dabei, eine sichere Umgebung zu schaffen, in der man sich wohlfühlen kann. Nach einer kurzen Pause zum draußen Toben geht es dann an die Spraydosen, Stifte und Leinwände. 

„Es ist wichtig, den Kindern die Möglichkeit zugeben, auszudrücken, was sie bewegt.“

Jedes Kind erhält die Gelegenheit einen individuellen Hintergrund zu gestalten, auf dem der Graffitikünstler dann ihr Portrait verewigt. „Die Schülerinnen und Schüler haben große Freude daran, das, was sie mögen und was ihnen wichtig ist, auf die Leinwand zu bringen“, erklärt die Projektmitarbeiterin und Psychologin Silvia Keller. „Es ist wichtig, den Kindern die Möglichkeit zugeben, auszudrücken, was sie bewegt.“

Nach dem Mittagessen und einer weiteren Pause zum draußen Spielen erhalten die Kinder dann die fertigen Kunstwerke mit ihren Portraits. Die Begeisterung der Kinder ist groß. Auch die Eltern, die Ihre Kinder nachmittags abholen, freuen sich über das Projekt. Projektleiterin Sarah Khalifa erklärt, dass die Eltern sich insbesondere in der andauernden Corona- und Energiepreiskrise für die Entlastung bedanken, die ihnen das Malteser Projekt bietet. 
 


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