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Aktivitäten in WuKAS


WuKAS auf der INTERSCHUTZ

Mit zweijähriger, coronabedingter Verspätung fand in diesem Jahr wieder die INTERSCHUTZ statt. Diese Verspätung machte es möglich, dass sich WuKAS mit seinen finalen Ergebnissen auf dem Stand der Malteser präsentieren konnte. In vielen Gesprächen war das Thema Spontanhelfende und deren Schutz päsent und die Kolleginnen und Kollegen auf dem Stand konnten den Interssierten den WuKAS Leitfaden direkt in die Hand geben um für den nächsten Einsatz von Spontanhelfenden besser vorbereitet zu sein. Denn dass haben die letzten beiden Jahre in besonderem Maße gezeigt: Am Thema Spontanhelfende kommt keiner vorbei und sollte das auch nicht, denn Bevölkerungsschutz ist auch dann, wenn Bevölkerung schützt.


WUKAS beim BMBF-Innovationsforum 2022 - Vorstellung der Projekttätigkeiten während der Flutkatastrophe 2021

Nach längere, pandemiebedingter Zwangspause veranstaltete das Bundesministerium für Bildung und Forschung am 3. und 4. Mai 2022 wieder ein Innovationsforum "Zivile Sicherheit", bei dem Akteure der zivilen Sicherheitsforschung aufeinander trafen, um sich auszutauschen und Impulse für die Forschungsentwicklung zu geben (Weitere Informationen unter: www.sifo.de). Aufgrund der erfolgreichen aktiven Verwendung der Projektergebnisse während der Flutkatastrophe 2021, bekam das Projektteam die Einladung daraus resultierende Erfahrungen und Erkenntnisse im Rahme der Fachsession "Die Krise als Reallabor - Im Einsatz lernen" vorzustellen. Der daran anschließende fachliche Austausch mit anderen Forumsteilnehmenden machte nochmal die Relevanz des Themas und das Interesse an den Forschungsergebnissen deutlich.

Mehr zum Innovationsforum gibt es hier. 


WuKAS im Fester der Forschung

Der Bereich Wissenschaftskommunikation der Bergischen Universität Wuppertal stellt in kurzen Videos aktuelle Forschungsarbeiten vor. In diesen geben Forscher*innen  einen  Einblick in Ihre spannenden Projekte. Auch Marina Bie,r als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Sicherheitstechnik / Arbeitssicherheit federführend an WuKAS beteiligt, konnte in diesem Rahmen über das Projekt und die Abschlussübung berichten. Das interessante Video ist unten zu finden.


Bitte beachten Sie: Sobald Sie sich das Video ansehen, werden Informationen darüber an Youtube/Google übermittelt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Google Datenschutzerklärung.


WuKAS Unterlagen im Einsatz

Um die vielen freiwilligen Helfer in Wuppertal sicher in den Einsatz zu bringen hat die Feuerwehr Wuppertal eine Fachberaterin "Spontanhelfende" in den Stab berufen. Außerdem wurde  eine  Einsatzabschnittsleitung „Spontanhelfende“ zum Füllen von Sandsäcken errichtet: https://twitter.com/Fw_Wuppertal/status/1415992268981424131

67 Helfende waren vor Ort und haben über 2000 Sandsäcke gefüllt. Dabei kamen natürlich die erarbeiteten Unterlagen (Registrierungsbogen, SafetyCard etc.) zum Einsatz.

Wir danken allen Spontanhelfenden und natürlich auch allen Einsatzkräften der Feuerwehren, der Hilfsorganisationen und des THW für Ihren Einsatz und hoffen, dass alle unbeschadet aus dem Einsatz zurückkehrt sind. 



Abschlussübung WuKAS auf der Trainingsbase in Weeze

In Weeze war am 27. Mai 2021 viel los: Das WuKAS-Team hat auf dem Übungszentrum der Training Base die Abschlussübung stattfinden lassen. Aufgrund der gegenwertigen Situation wurde die Übung in hybrider Form durch den Malteser Hilfsdienst e. V., Bereich Notfallvorsorge des Malteser Generalsekretariats in Zusammenarbeit mit der Uni Wuppertal, konzipiert und durchgeführt.

Führungskräfte des Technisches Hilfswerkes und Malteser Hilfsdienstes, Evaluatorinnen und Evaluatoren der Bergischen Universität Wuppertal, realistische Unfalldarsteller, Kamera-Teams eines externen Dienstleiters sowie die WuKAS-Übungsleitung waren vor Ort auf der Trainingsbase in Weeze. Dort wurden verschiedene Schadenslagen simuliert. Dies waren eine Deichverteidigung, ein Hauseinsturz ein Zugunglück und die Einrichtung einer Notunterkunft. Diese Einsatzabschnitte wurden mit den Spontanhelfenden, die Zuhause die Übung durch Live-Kamerabilder mitverfolgten, geteilt, um die Kontaktzahlen vor Ort zu minimieren. Im Rahmen der Videokonferenz konnten die Spontanhelfenden den Führungskräften über die Schulter schauen und bei einer anschließenden Einweisung mit den Führungskräften kommunizieren.

Die Kombination von realer Einsatzdarstellung und Videokonferenz ist in dieser Form bisher einzigartig. Diese Übungskonzeption hat dabei geholfen, die Handlungshilfen beim Einsatz mit Spontanhelfenden hinsichtlich des Arbeitsschutzes zu evaluieren. Nach der Übungsumsetzung folgt nun die Auswertung der am Übungstag stattgefunden Experteninterviews und Kameraaufzeichnungen. Wir informieren Sie hier, sobald es Neuigkeiten zu den Ergebnissen zum Forschungsprojekt gibt.

Wir möchten uns herzlich bei allen Partnern für die gute Zusammenarbeit bedanken. Insbesondere auch den teilnehmenden Spontanhelfenden sowie den Führungskräften der Ortsverbänden/Gliederungen für deren ehrenamtlichen Einsatz. Insbesondere bei:

  • THW OV Emmerich
  • THW OV Moers
  • THW OV Bocholt
  • THW OV Dinslaken
  • THW OV Wuppertal
  • MHD Gliederung Bonn
  • MHD Gliederung Essen
  • MHD Gliederung Meckenheim [ für die Realistische Unfalldarstellung]

Wir freuen uns sehr, dass die Übung dank Ihrer Hilfe wie geplant durchgeführt werden konnte. 


Trotz Corona: Der AKNZ-Workshop „Rechtsfragen des Bevölkerungsschutzes“ findet digital statt und WuKAS ist dabei!

Vom 2.12. - 4.12. findet der Workshop „Rechtsfragen des Bevölkerungsschutzes“, von der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) angeboten, in digitaler Form statt. In diesem Workshop wird ein Portfolio verschiedener rechtlicher Inhalte thematisiert und durch Vorträge und Gruppenarbeiten vertieft. Auch das Projekt WuKAS  ist durch einen Fachvortrag zum Thema „Arbeitsschutz im Katastrophenschutz – Spontanhelfende und Arbeitsschutz“ vertreten.


Vortrag beim digitalen 12. VDSI-Forum

Das 12. VDSI Forum NRW 2020 am 10. September 2020 stand in diesem Jahr unter dem Zeichen der SARS-CoV-2-Pandemie. Daher wurde einerseits das Thema "Gesundheit, Inklusion und Arbeit in der Krise? Prävention, Public Health und Arbeitsgestaltung!" auf die aktuelle Situation angepasst, andererseits die Veranstaltungsform als Webforum gestaltet. Auch das Forschungsprojekt WuKAS war durch den Vortrag „Arbeits- und Gesundheitsschutz bei der Spontanhilfe während der SARS-CoV-2-Pandemie“ von Marina Bier vertreten. In diesem wurden allgemeine Aspekte der Spontanhilfe und des Projektes erläutert, aber auch neue Erkenntnisse, die während der Pandemie eruiert werden konnten, vorgestellt.Das 12. VDSI Forum NRW 2020 am 10. September 2020 stand in diesem Jahr unter dem Zeichen der SARS-CoV-2-Pandemie. Daher wurde einerseits das Thema "Gesundheit, Inklusion und Arbeit in der Krise? Prävention, Public Health und Arbeitsgestaltung!" auf die aktuelle Situation angepasst, andererseits die Veranstaltungsform als Webforum gestaltet. Auch das Forschungsprojekt WuKAS war durch den Vortrag „Arbeits- und Gesundheitsschutz bei der Spontanhilfe während der SARS-CoV-2-Pandemie“ von Marina Bier vertreten. In diesem wurden allgemeine Aspekte der Spontanhilfe und des Projektes erläutert, aber auch neue Erkenntnisse, die während der Pandemie eruiert werden konnten, vorgestellt.

Der Vortrag findet sich hier.


WuKAS als Aufgabengeber für die 2. Summerschool der Technischen Hochschule Köln

Vom 7.-9.9. richtete das Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr die kostenlose Summer School zum Thema "Die Gefahrenabwehr und Katastrophenhilfe im Pandemiefall“ für Studierende aus. In der diesjährigen Summer School wurden Probleme, Aufgaben und Fragestellungen aus der Praxis der Gefahrenabwehr und Katastrophenvorsorge mit einem Bezug zu Pandemien thematisiert.

Die Malteser stellten im Rahmen von WuKAS den Studierenden die folgende Aufgabe:

Wie lassen sich die Effekte einer Kurzeinweisung von Spontanhelfenden bei Pandemien in Tätigkeiten (z.B. zum Thema Arbeitsschutz) messen? Wie müsste eine Übung aufgebaut sein, welche Parameter müssten erhoben werden?

Die von den Studierenden nach zwei Tagen vorgestellten Ergebnisse bieten gute Anregungen und Anknüpfungspunkte für die Erstellung der Übungskonzeption im Rahmen des Projektes. Neben diesen Inhalten war insbesondere der Kontakt mit den Studierenden und die mögliche Einbindung dieser (bspielsweise als Beobachter der Übung) gewinnbringend für das Projekt.


Handlungshilfen für SH im Corona-Einsatz!!!

Aufgrund der Ausbreitung des neuen Coronavirus (SARS-CoV-2) wird immer häufiger das soziale Engagement der Bevölkerung durch Nachbarschaftshilfen etc. sichtbar. Damit bei der Hilfe niemand zu Schaden kommt oder sich selbst infiziert, wurden im Rahmen des BMBF-Projektes WuKAS Handlungshilfen entwickelt. Dabei soll die „Handlungshilfe für Organisationen für den Einsatz von Spontanhelfenden “ zur Unterstützung von Behörden und Organisation dienen, die Spontanhelfende einsetzen möchten. Die zweite „Handlungshilfe für Helfende“ dient zur Orientierung für einzelne freiwillige Helfer im Einsatz vor Ort, um sich sicher zu verhalten und nicht selbst zu gefährden. Weitere tätigkeitsspezifische Handlungshilfen für Spontanhelfer (z. B. Gassi gehen etc.) werden noch folgen. Die Handlungshilfen für Helfende dürfen gerne mit dem Hashtag #sicherhelfen in den sozialen Medien geteilt werden.

Durch die starke Einbindung des Malteser Hilfsdienst e. V. in die aktuelle Lage, kann eine regelmäßige Aktualisierung auf dieser Seite nicht gewährleistet werden. Daher bitten wir sie, aktuelle Versionen unter folgendem Link abzurufen https://www.arbsi.uni-wuppertal.de/de/handlungshilfen-covid19.html

 

Die Handlungshilfen sind Teil des laufenden Projektes und werden daher stetig aktualisiert.

Wir freuen uns deshalb über Rückmeldungen, auch gerne konstruktive Kritik, über nachfolgendes Formular:

Bitte geben Sie aus Sicherheitsgründen die Zeichen des untenstehenden Bildes in das Feld ein.*

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Online-Workshop Sicherheit im Einsatz – Für Einsatzkräfte und Spontanhelfende - Entwicklung von Handlungshilfen

Im Forschungsprojekt WuKAS entwickeln wir Handlungshilfen, um die Zusammenarbeit von Einsatzorganisationen und Spontanhelfenden insbesondere im Bereich des Arbeitsschutzes zu verbessern.Im Forschungsprojekt WuKAS entwickeln wir Handlungshilfen, um die Zusammenarbeit von Einsatzorganisationen und Spontanhelfenden insbesondere im Bereich des Arbeitsschutzes zu verbessern.

Haben Sie Führungserfahrung (z.B. als Gruppen- oder Zugführer)? Haben Sie Erfahrungen mit der Zusammenarbeit von Einsatzkräften und Spontanhelfenden? Oder haben Sie Erfahrungen bei der Umsetzung bzw. Einhaltung von Forderungen des Arbeitsschutzes bei Großschadenser-eignissen?

Um die von uns entwickelten Ansätze kritisch zu bewerten und Ideen aus der Praxis einfließen zu lassen, laden wir Sie herzlich ein, an unserem Online-Workshop teilzunehmen. Hierzu gibt es unterschiedliche Termine, die jeweils ca 2 h dauern. Die Termine finden Sie in der folgenden Liste.

Bei Interesse zur Teilnahme nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf unter:

Malteser Hilfsdienst e.V.

Ruth Winter, ruth.winter@malteser.org oder unter 0221-9822 2015

Ca. zwei Wochen vor dem Termin erhalten Sie Unterlagen (kurze Einführung in das Projekt, beispielhafte Handlungshilfen etc.) zur Vorbereitung.

Am Termin selbst möchten wir dann mit Ihnen die Inhalte und Struktur der Handlungshilfen diskutieren.

Die Termine sind:

  • 19.08.    10-12 Uhr
  • 20.08.    17-19 Uhr
  • 26.08.    10-12 Uhr
  • 27.08.    17-19 Uhr
  • 08.09.    17-19 Uhr
  • 10.09.    10-12 Uhr
  • 15.09.    10-12 Uhr
  • 17.09.    17-19 Uhr

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und ihre Anmerkungen zu unseren Themen.


Handlungshilfen für SH im Corona-Einsatz!!!

Aufgrund der Ausbreitung des neuen Coronavirus (SARS-CoV-2) wird immer häufiger das soziale Engagement der Bevölkerung durch Nachbarschaftshilfen etc. sichtbar. Damit bei der Hilfe niemand zu Schaden kommt oder sich selbst infiziert, wurden im Rahmen des BMBF-Projektes WuKAS Handlungshilfen entwickelt. Dabei soll die „Handlungshilfe für Organisationen für den Einsatz von Spontanhelfenden “ zur Unterstützung von Behörden und Organisation dienen, die Spontanhelfende einsetzen möchten. Die zweite „Handlungshilfe für Helfende“ dient zur Orientierung für einzelne freiwillige Helfer im Einsatz vor Ort, um sich sicher zu verhalten und nicht selbst zu gefährden. Weitere tätigkeitsspezifische Handlungshilfen für Spontanhelfer (z. B. Gassi gehen etc.) werden noch folgen. Die Handlungshilfen für Helfende dürfen gerne mit dem Hashtag #sicherhelfen in den sozialen Medien geteilt werden.

Durch die starke Einbindung des Malteser Hilfsdienst e. V. in die aktuelle Lage, kann eine regelmäßige Aktualisierung auf dieser Seite nicht gewährleistet werden. Daher bitten wir sie, aktuelle Versionen unter folgendem Link abzurufen https://www.arbsi.uni-wuppertal.de/de/handlungshilfen-covid19.html

 


30.-31.01. Meilenstein- Verbund- und Arbeitstreffen

Es ist kaum zu glauben, aber es ist bereits die Hälfte der Projektlaufzeit um. Aus diesem Grund fand am 30.01.2020 in der Malteser Zentrale in Köln das Meilensteintreffen des Projektes WuKAS statt.

Beide Projektparter stellten dem Projektträger VDI sowie allen assoziierten Partnern die aus unserer Sicht erfolgreiche Bewältigung der gesetzten Meilensteine dar.

Anschließend folgte ein Verbundtreffen in dem detailliert die Arbeiten des letzten halben Jahres gezeigt wurden. Auch das war für die assoziierten Partner, die ja nicht so aktiv in das Tagesgeschäft des Projektes eingebunden sind eine gute Gelegenheit den Projektstand in allen Einzelheiten zu erfahren.

Der für alle Partner und für die Weiterarbeit im Projekt wichtigste Teil des Treffens folgte am Nachmittag des 30. hier hieß es gemeinsame Vorstellungen von der Ausgestaltung der angedachten Handlungshilfen zu entwickeln. Und trotz des späten Zeitpunktes wurden hier gute Ansätze entwickelt, die am 31. erfrischt wieder aufgegriffen wurden. Daraus ergaben sich sehr gute Grundlagen für die weitere Arbeit.


Expertenworkshop zum Thema Tätigkeiten von Spontanhelfenden

Am 19.11. haben Experten von kommunaler Seite, Feuerwehr sowie aus einer Diözese der Malteser die Projektpartner darin untersützt, Tätigkeiten für Spontanhelfende zu identifizieren, zu clustern und zu gewichten. Hierbei wurde, teilweise in Kleingruppen, teilweise in der gesamten Gruppe, rege diskutiert, Erfahrungen ausgetauscht und gute Vorschläge erarbeitet. Das gemeinsam erarbeitete Ergebnis des Workshops ist Grundlage für die Ausarbeitung von Handlungshilfen und weiteren Materialien im Projektverlauf.

Die Ergebnisse bauen auf den Arbeiten anderer Projekte auf. Hierbei wurde insbesondere der sehr umfangreiche Tätigkeitenkatalog des Projektes REBEKA herangezogen sowie die Angaben zu Tätigkeiten von Spontanhelfenden aus dem Projekt ENSURE genutzt. Des weiteren wurde eine Literaturrecherche durchgeführt um zusätzliche Tätigkeiten von Spontanhelfenen zu ermitteln.


WuKAS Fotoshooting 23.10.2019

Das Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Spontanhelfern ist kein alltägliches. Zum einen gibt es zum Glück nicht häufig größere Einsätze in denen viele Spontanhelfer benötigt werden. Zum anderen werden diese Einsätze auch nicht alle fotodokumentiert. Und wenn dies doch der Fall sein sollte, steht immer wieder die Frage der Bildrechte im Raum.

Der Fokus der Bilder liegt in jedem Fall nicht auf den Arbeitsschutzmaßnahmen, sondern auf dem Einsatz allgemein.

All diese Argumente haben das WuKAS Konsortium dazu bewogen eigene Bilder für die Illustration unserer Arbeit zu erstellen. Und so trafen sich die Projektpartner von BUW und MHD an einem wunderschönen Herbsttag um Fotos zu machen, die das Anliegen von WuKAS, nämlich den Arbeits- und Gesundheitsschutz auch für Spontanhelfer zu etablieren, unterstützen.

Dank professioneller Unterstützung aus dem Kreise der Mitarbeiter der BUW, konnte ein Fotoshooting aus die Beine gestellt werden, dessen Ergebnisse im weiteren Verlauf des Projektes an vielen Stellen einsetzen werden. Neben der Erläuterung von Veröffentlichungen werden die Fotos insbesondere bei der Erstellung von Schulungsunterlagen eine relevante Rolle spielen.


WuKAS an der AKNZ - Kongress "Durch Social Media organisierte Spontanhelfer im Bevölkerungsschutz"

Im Rahmen des Fachkongresses „Durch Social Media organisierte Spontanhelfer im Bevölkerungsschutz. Möglichkeiten, Taten, Praxis, Recht, Aktuelles“ vom 30.09. - 01. 10. an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz des BBK, hielt die BUW einen Vortrag  mit der Thematik Arbeitsschutz bei Spontanhelfenden. In diesem Zusammenhang wurde auch das Projekt WuKAS vorgestellt. 

Zudem wurde die Veranstaltung genutz um mögliche Teilnehmer für den im nächsten Jahr geplanten Workshop zum Thema "Gefährdungsbeurteilungen und Handlungshilfen für Spontanhelfer" zu generieren.


2. Verbundtreffen

So schnell vergeht ein halbes Jahr und damit war es Zeit für das 2. Verbundtreffen nach dem Kick-Off Meeting.

Am 17.07. trafen sich die Projektpartner mit einem Vertreter des Projektträgers VDI Technologiezentrum um den aktuellen Stand des Projektes darzustellen.

Ein Schwerpunkt hierbei lag auf dem im Arbeitspakte 2.1 (Ermittlung und Bewertung der rechtlichen Situation des Spontanhlefers unter Berücksichtugung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes). In diesem Arbeitspaket wurde ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, dessen Inhalte vom Unterauftragnehmer persönlich vorgestellt wurden, sodass auch Fragen hierzu direkt an den Fachmann gestellt werden konnten.

Der Ausblick auf das nächste Treffen, dass für Ende Januar 2020 terminiert wurde, zeigte, dass dann schon die Hälfte der Projektlaufzeit erreicht ist und somit die Erreichtung der gesteckten Meilensteine überprüft werden. Dank des guten Verlaufes, sind sich die Projektpartner, trotz einiger Verzögerungen in bisherigen APs, aber sicher, diese Meilensteine zu erreichen.

 


WuKAS auf der SiFo Konferenz in Berlin

Am 27. und 28. Juni fand im Harnack-Haus in Berlin die Konferenz "Vielfältige Sicherheiten - Gesellschaftliche Dimensionen der Sicherheitsforschung" stat. Im Rahmen dieser wurden die unterschiedlichsten Aspekte von Sicherheit diskutiert. Neben drei Vortragssessionen gab es auch eine Potersession auf der die Ansätze und ersten Erkenntnisse von WuKAS vorgestellt wurden.

Im Vorlauf zur Konferenz fand am 26. Juni das Graduiertennetzwerk statt, auf dem sich die wissenschaftlichen Partner der BUW mit anderen Nachwuchswissenschaftlern vernetzen konnten.

 


Arbeitstreffen am 05.06.2019

Am 05.06.2109 kamen alle Projektpartner, also sowohl die Konsortialpartner Malteser Hilfsdienst e.V. und Universität Wuppertal, als auch der assoziierte Partner DGUV zum Arbeitstreffen zusammen. Von Seiten der DGUV waren Vertreter aus beiden im Projekt beteiligten Fachbereichen (Feuerwehren, Hilfeleistungen, Brandschutz sowie Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege) vertreten und brachten das jeweis fachspezifische Input ein.

Inhaltlich wurden die bisherigen Projektergebnisse diskutiert und auf Praxistauglichkeit überprüft. Zudem wurde der Grundstein für eine gmeinsame Produkidee  gelegt, auf dem die weiteren Entwicklungen im Projekt basieren können.

 

 


Kick Off Meeting am 14.03.2019

Das Projekt WuKAS wurde im Rahmen der Forschungsförderung Anwender-Innovativ Anfang des Jahres vom BMBF bewilligt und läuft derzeit an.


Der Verbund trat erstmals am 14.03.2019 zum gemeinsamen Kick-Off-Meeting zusammen.


Förderrichtlinie

Ein Forschungsprojekt im Rahmen der BMBF-Förderrichtlinie „Anwender-Innovativ: Forschung für die zivile Sicherheit

Projektträger