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Klimaprämie geht in die zweite Runde

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Lena Kirchner/Malteser

Wir erinnern uns: Bei den Maltesern in Wiesloch sorgt Sonne nicht nur für gute Laune – die auf dem Dach der Dienststelle angebrachte Photovoltaikanlage produziert bei schönem Wetter genug Strom, um die Mahlzeiten des Menüservices zuzubereiten und die Elektrofahrzeuge aufzuladen, mit denen das Essen ausgeliefert wird. Die Idee fand die Jury der ersten Malteser Klimaprämie so gut, dass es dafür ein Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro gab. Jetzt geht die Klimaprämie in die zweite Runde.

Worum geht es bei der Klimaprämie?

Die Klimaprämie ist ein Teil der Malteser Klimastrategie: Sie soll zum einen den Anreiz bieten, klimaschädliche Emissionen zu reduzieren. Zum anderen soll aber auch das Wissen über CO2-sparende Maßnahmen geteilt werden, um gemeinsam an der klimafreundlichen Entwicklung der Malteser zu arbeiten.

Eine Jury bewertet die eingereichten Maßnahmen nach verschiedenen Kriterien. Zum Beispiel danach, wie viel CO2 durch die Maßnahme eingespart werden konnte und wie hoch die Kosten dafür waren, wie innovativ sie ist oder wie gut andere Standorte die Maßnahme übernehmen können. Insgesamt werden 13 Geldpreise vergeben. Noch bis zum 31. Dezember können Bewerbungen eingereicht werden.

Was es genau zu gewinnen gibt, wer sich bewerben kann und wie man eine Maßnahme einreicht: malteser.de/klimapraemie