Wer bei den Maltesern arbeitet, ist stolz darauf und freut sich darüber, ein Team zu haben, auf das man sich verlassen kann. In diesem Team identifizieren sich die Mitarbeitenden stark mit ihrer eigenen Tätigkeit und haben das Gefühl, für den Erfolg der Malteser einen wichtigen Beitrag zu leisten. Das ist das Ergebnis der diesjährigen Mitarbeitendenbefragung, an der rund 12.000 von mehr als 31.000 hauptamtlichen Mitarbeitenden teilgenommen haben. Dass weit mehr als ein Drittel der Mitarbeitenden an der Befragung teilgenommen hat, wertet Ulf Reermann, Personalvorstand der Malteser, als „ein gutes Zeichen, das hervorhebt, dass unsere Mitarbeitenden sich einbringen und in den Dialog gehen wollen."
"Wir sind dankbar für das entgegengebrachte Vertrauen und werden nun gewissenhaft mit diesem Feedback weiterarbeiten.“
Ulf Reermann, Personalvorstand der Malteser
Die Befragung hat auch gezeigt, bei welchen Themen Verbesserungspotenziale liegen. Das wichtigste Feld, in dem sich die Malteser weiterentwickeln wollen, ist die „Verlässlichkeit von Führung“. Wert legen die Mitarbeitenden dabei auf eine offene und wertschätzende Feedbackkultur, Verbindlichkeit und Raum für Entfaltung. „Dieses Handlungsfeld wird bis zur nächsten Mitarbeitendenbefragung 2026 in allen Gesellschaften gemeinsam bearbeitet und in den Fokus gerückt“, verspricht Reermann. „Schließlich gilt es, ein attraktives Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeitenden zu schaffen und zu bewahren. Das ist eine Aufgabe, bei der wir alle gefragt sind. Ich hoffe, dass viele Mitarbeitende und Führungskräfte die Ergebnisse zum Anlass nehmen, miteinander über ihren Arbeitsalltag zu sprechen, gemeinsam neue Ideen zu entwickeln und Lösungen bei Problemen zu finden.“