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Bewerbungsphase für Förderpreis „Helfende Hand“ gestartet

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Bis zum 30. Juni läuft die Bewerbungsphase für den Förderpreis Helfende Hand 2023 des Bundesinnenministeriums. Insgesamt werden Preise in drei Kategorien vergeben: Innovative Konzepte, Unterstützung des Ehrenamts und Nachwuchsarbeit. Zusätzlich gibt es einen Publikumspreis. Über den Gewinner kann nach Bekanntgabe der Nominierung online abgestimmt werden.

„Mitmachen lohnt sich“, sagt Clementine Perlitt, Vizepräsidentin des Malteser Hilfsdienstes, die die Malteser in der Jury vertritt. Das bestätigt ein Blick auf den Wettbewerb 2022: Im vergangenen Jahr erlangten die Malteser Mainz in der Kategorie „Innovative Projekte“ den ersten Platz, der mit 9.000 Euro dotiert war. In der Kategorie „Nachwuchsarbeit“ siegte ein Gemeinschaftsprojekt der ARGE SSD in Bayern, der die Malteser mit anderen Hilfsorganisationen angehören. Auch für dieses Projekt gab es 9.000 Euro Preisgeld. Perlitt: „Bestimmt können wir auch in 2023 wieder mit aussichtsreichen Projekten an den Start gehen. Denn ich weiß, dass es bei uns viele kluge Köpfe mit sehr spannenden Ideen gibt. Also bitte, liebe Malteser, lasst die Köpfe rauchen und macht wieder mit!“

Der Förderpreis Helfende Hand wird bereits zum 15. Mal verliehen. Ziel ist es laut Bundesinnenministerium, die im Bevölkerungsschutz aktiven Ehrenamtlichen zu würdigen und auf die Bedeutung des Ehrenamts für den Zusammenhalt der Gesellschaft aufmerksam zu machen.

Bewerbungen können online unter www.helfende-hand-foerderpreis.de eingereicht werden.