Interview

12 Fragen an Ruth Werthmann

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Was darf nicht in Ihrem Kühlschrank fehlen? 

Parmesan, frische Nudeln und Weißwein 

Welches Buch liegt auf Ihrem Nachttisch? 

„Dschinns“ von Fatma Aydemir und „Kinder-Minderheit ohne Schutz“ von Aladin El-Mafaalani 

Wer waren die Helden Ihrer Kindheit? 

Ronja Räubertochter und Momo 

Wofür gab es in Ihrer Jugend mal richtig Ärger? 

Ich habe extra noch mal nachgefragt, aber das Sauerland erinnert sich da an nichts. 

Was ist Ihre Lieblingsband?  

Laut Spotify waren es 2024 Billie Eilish und Sam Fender, am längsten in der Liste dabei ist die Band Kettcar.

Was würden Sie gerne an sich ändern? 

Ich schaue manchmal (zu) kritisch auf Dinge und wäre da gerne etwas optimistischer.  

Was machen Sie als erstes, wenn Sie abends nach Hause kommen? 

Schuhe aus und – wenn das Wetter mitmacht – nach draußen setzen und dann kochen. 

Mit welcher Person würden Sie gerne für einen Tag tauschen? 

Mit einem Mann 

Was ist Ihre Lieblingsmannschaft? 

Echte Liebe für den BVB 

Wohin ging der schönste Urlaub? 

Mit dem Rucksack durch Tansania und Sansibar    

Was ist das Besondere an den Maltesern? 

Ich bin froh, dass ich als Bundesjugendreferentin der Malteser Jugend angefangen habe – diese Begeisterung und bunte Gemeinschaft hat mich von Anfang an begeistert und das erlebe ich seitdem auch in vielen anderen Begegnungen.   

Und was ärgert Sie an den Maltesern? 

Manche Veränderungen dauern lange, da helfen Geduld und ein langer Atem.


Das Kinderfoto

Zur Person

Ruth Werthmann hat Sozialarbeit an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen studiert. Nach dem Anerkennungsjahr bei der Stadt Köln hat sie als Jugendreferentin im Bistum Köln gearbeitet. Bei den Maltesern war sie knapp zehn Jahre als Bundesjugendreferentin der Malteser Jugend tätig, dann als Abteilungsleiterin Jugend und Schule. Seit 2023 ist sie Leiterin des Bereichs Jugendhilfe und Schule, der vor allem den Schulsanitätsdienst und den Schulbegleitdienst umfasst. Neben dem Thema junge Menschen und Kinderschutz engagiert sie sich im HER-Team des Malteser Frauennetzwerks und im Frauen Mentoring Programm.