Interview

12 Fragen, 1 Foto: Sebastian Schilgen

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Was darf nicht in Ihrem Kühlschrank fehlen?

Maggi, Milch und Senf

Welches Buch liegt auf Ihrem Nachttisch?

„Achtsam Morden“ von Karsten Dusse

Wer waren die Helden Ihrer Kindheit?

Alan Simonsen, Günther Netzer und Hacki Wimmer

Wofür gab es in Ihrer Jugend mal richtig Ärger?

Zu Dritt nach einer Party auf einem Mofa von der Polizei erwischt…

Was ist Ihre Lieblingsband?

Genesis, Clueso und die Berliner Philharmoniker

Was würden Sie gerne an sich ändern?

Das bleibt mein Geheimnis.

Was machen Sie als erstes, wenn Sie abends nach Hause kommen?

Ich begrüße Momo, unseren Rauhaardackel, der bereits an der Haustür auf mich wartet.

Mit welcher Person würden Sie gerne für einen Tag tauschen?

Mit einem Astronauten auf der ISS.

Was ist Ihre Lieblingsmannschaft?

Seit Anfang der 70er schon Borussia Mönchengladbach. Ich bin Fan und Vereinsmitglied.

Wohin ging der schönste Urlaub?

Da gibt es viele. Zuletzt durchs Baltikum.

Was ist das Besondere an den Maltesern?

Dass 81 % unserer Mitarbeitenden sagen: „Alles in allem kann ich sagen, dies ist hier ein sehr guter Arbeitsplatz“. Das ist eine starke Aussage in diesen herausfordernden Zeiten.

Und was ärgert Sie an den Maltesern?

Wir verstehen es nicht immer und überall, die Vorteile unserer großen und starken Organisation zu nutzen. Die Chancen einer stärkeren Vernetzung nach innen und außen werden zu wenig gesehen.


Das Kinderfoto

Zur Person

Sebastian Schilgen wurde 1964 in Rheine, Westfalen geboren. Er studierte Theologie in Münster und stieg 1992 bei den Maltesern als Geschäftsführer der Einrichtungen in Hamm, Xanten und Willich ein. 1997 wurde er Leiter des Bereichs Migration in der Bundesgeschäftstelle in Köln und seit 1998 ist Schilgen Trainer für Personal und Führungskräfte an der Malteser Akademie mit den Schwerpunkten Konfliktmanagement und Kommunikation.

Darüber hinaus ist er seit 1999 Prokurist und Mitglied der erweiterten Geschäftsführung für die Bereiche Vertrieb, Produktentwicklung und Personal. In dieser Zeit baute er die Abteilungen Jugend, Schule und Soziales sowie Gesundheitsförderung und Prävention mit auf. Seit 2005 ist er Geschäftsführer der Malteser Werke gemeinnützige GmbH.