Interview

12 Fragen, 1 Foto: Patrick Hofmacher

/

Was darf nicht in Ihrem Kühlschrank fehlen?

Ein guter Riesling, gern von einem VDP-Weingut

Welches Buch liegt auf Ihrem Nachttisch?

„Der Traumpalast“ von Peter Prange

Wer waren die Helden Ihrer Kindheit?

Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar (Karl May)

Wofür gab es in Ihrer Jugend mal richtig Ärger?

Beim Zünden eines Böllers im Haus. Das sollte der realistischen Darstellung einer Hausexplosion auf der Platte der Modelleisenbahn dienen...

Was ist Ihre Lieblingsband?

Queen

Was würden Sie gerne an sich ändern?

Meine schlechten Beifahrerqualitäten

Was machen Sie als erstes, wenn Sie abends nach Hause kommen?

Meiner Frau einen Kuss geben. Manchmal aber auch in den Briefkasten schauen.

Mit welcher Person würden Sie gerne für einen Tag tauschen?

Mit einem Einsiedler, der in einer Klause im Hochgebirge lebt.

Was ist Ihre Lieblingsmannschaft?

Borussia Dortmund, wo ich auch Vereinsmitglied bin

Wohin ging der schönste Urlaub?

Auf die Kapverden

Was ist das Besondere an den Maltesern?

Die Heterogenität, die mich immer wieder zwischen Tradition und Moderne hin- und herwirft, die Homogenität beim Blick auf den bedürftigen Nächsten und ihre Unerschütterlichkeit im Glauben.

Und was ärgert Sie an den Maltesern?

So gut wie nichts. Das wenige ist immer schnell vergessen.


Das Kinderfoto

Zur Person

Patrick Hofmacher wurde 1964 in Bad Schwalbach im Taunus geboren. Seine ersten beruflichen Schritte machte der Diplom-Theologe in der Seelsorge. 1993 kam er als Betreuungsleiter der Einrichtungen in Hamm zu den Maltesern. 2009 wurde er Prokurist und Mitglied der Geschäftsführung mit den Schwerpunkten Kommunikation und Unternehmenskultur. 2014 wurde er Geschäftsführer der Malteser Werke gemeinnützige GmbH.

Im Juni 2022 wechselte der Vater von drei erwachsenen Kinder zum Geistlichen Zentrum, das er mit den beiden Standorten Ehreshoven und Bad Wimpfen leitet. Zusätzlich ist er Leiter der Malteser Kommende.