Was darf nicht in Ihrem Kühlschrank fehlen?
Ein Helles, am liebsten ein bayerisches.
Welches Buch liegt auf Ihrem Nachttisch?
Zurzeit liegt da „Erschütterungen“ von Joachim Gauck, ein Buch über dessen Blick auf die aktuelle Zeitenwende.
Wer waren die Helden Ihrer Kindheit?
Pittiplatsch.
Wofür gab es in Ihrer Jugend mal richtig Ärger?
Ein von mir selbstgebastelter Bumerang verfügte nicht über seine Kerneigenschaft und schaffte die Wende vor dem Fenster des Nachbarn nicht. Den Rest der Geschichte kann man sich denken.
Was ist Ihre Lieblingsband?
Offen gestanden imponieren mir gute Organisten mehr als sonstige Musiker.
Was würden Sie gerne an sich ändern?
Meine völlig unzureichende körperliche Fitness und Kondition.
Was machen Sie als erstes, wenn Sie abends nach Hause kommen?
Ich begrüße Enzo, unseren Golden Retriever. Er ist meistens der erste, dem ich an der Haustür begegne. Und er freut sich riesig, wenn ich in Haus komme, egal ob ich nur den Müll heruntergeschafft habe oder zwei Wochen unterwegs war.
Mit welcher Person würden Sie gerne für einen Tag tauschen?
Mit einer guten Fee, die einen Tag lang die Wünsche von traurigen Menschen erfüllt.
Was ist Ihre Lieblingsmannschaft?
Ich bin Fan des übernächsten deutschen Fußballmeisters*.
Wohin ging der schönste Urlaub?
Auf die Ostseeinsel Fehmarn, und das immer wieder gern.
Was ist das Besondere an den Maltesern?
Mich fasziniert der Gedanke, ein kleiner Teil einer großen Gemeinschaft zu sein, die sich seit 900 Jahren in den christlichen Dienst am Nächsten stellt.
Und was ärgert Sie an den Maltesern?
Eigentlich nichts. Manches wundert mich. Aber selbst das kann man auch als Chance verstehen, es künftig anders und besser zu machen.
* Hamburger SV